Life Forestry und ihre Erfahrungen am Äquator
Erfahrungen zeigen den Betreibern von Life Forestry, dass Ecuador seit einigen Jahren eine beeindruckende Entwicklung zu verzeichnen hat. Politische und wirtschaftliche Reformen haben das Land auf einen demokratischen, marktwirtschaftlich orientierten Weg gebracht, der ihm Tür und Tor zu einer bedeutenden Rolle im Gefüge der südamerikanischen Staaten weisen wird. Als unmittelbare Folge dieser positiven Veränderungen ist Ecuador zunehmend für ausländische Investoren interessant geworden.
Erfahrungen der Life Forestry zu den politischen Rahmenbedingungen
Verschiedene Erfahrungen der Life Forestry zeigen, dass das moderne Ecuador in optimaler Weise die besten politischen, wirtschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen vereinen, die für ein gedeihliches Investment auf dem Forstsektor erforderlich sind. In politischer Hinsicht zeigen die Erfahrungen, dass sich das Land, in welchem sich die Plantage befindet, seit Jahren stabiler Verhältnisse erfreut.
Das seit 1821 unabhängige Land ist eine Präsidialrepublik mit repräsentativer Demokratie und Mehrparteiensystem. Die neue Verfassung Ecuadors, die seit Oktober 2008 in Kraft ist, orientiert sich sehr stark an den Verfassungen westeuropäischer Demokratien. Das westliche Wertesystem ist es auch, das sich im Denken und Handeln von Präsident Rafael Correa widerspiegelt. Erfahrungen zeigen den Verantwortlichen der Life Forestry, dass Correa konsequent für eine umfassende Modernisierung seines Staates eintritt.
Erfahrungen der Life Forestry zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
Erfahrungen belegen der Life Forestry, dass die Rahmenbedingen für dieses Vorhaben nicht günstiger sein könnten:
Das Land zeichnet sich durch eine auffallend junge, aufstrebende Bevölkerung mit einem hohen dynamischen Potenzial aus. Kein Wunder, dass auch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen insgesamt von starkem Wachstum geprägt sind. Um die wirtschaftliche Stabilität zu sichern, hat sich das Land schon vor Jahren dazu entschieden, den US-Dollar als Landeswährung zu übernehmen. Ein Schritt in die richtige Richtung, wie sich schnell zeigen sollte.
Positive Aufbruchstimmung im Land
Die Life Forestry hat sich aus gutem Grund für Ecuador entschieden, um dort die Plantage anzusiedeln. Erfahrungen zeigen, dass sich die aufstrebende Wirtschaft des Landes nicht zuletzt im intensiven Auf- und Ausbau neuer Infrastrukturen manifestiert. So gehört beispielsweise das Strassennetz zu den modernsten der Region. Auch Bahnlinien werden selbst in die höher gelegenen Andenregionen gebaut, um die Versorgung des ganzen Landes zu gewährleisten. Neben der Landwirtschaft verfügt Ecuador mit seinen beiden Wirtschaftszentren um die Hauptstadt Quito und die Millionenstadt Guayaquil über zahlreiche Bodenschätze und eine starke Fischereiindustrie.
Gemäss Erfahrungen der Life Forestry ist auch das Wirtschaftswachstum stabil
Von Guayaquil, dem grössten Hafen Ecuadors, wird auch das Hauptexportgut – Erdöl – in alle Welt verschifft. Der Export Ecuadors beruht gemäss Erfahrungen immerhin zu 59 % auf dem „Schwarzen Gold“, aber Kaffee, Kakao, Bananen, Shrimps und Schnittblumen gehören ebenfalls zu den typischen Ausfuhrgütern der expandierenden ecuadorianischen Wirtschaft. Im Zuge der industriellen Entwicklung des Landes gewinnen seit einiger Zeit auch Metallwaren und Maschinen zunehmend an Bedeutung. Der Gesamtwert aller Exporte belief sich im Jahre 2006 auf rund 12,7 Milliarden US-Dollar. Dieses positive Wirtschaftsklima zieht vermehrt auch ausländische Investoren an.
Internationale Grosskonzerne wie Unilever, Siemens, Nestlé und die Daimler AG sind, teilweise schon seit Jahrzehnten, in Ecuador vertreten. Auch Global Player der Computer- und Chipindustrie setzen vermehrt auf die Standortqualitäten des Landes Ecuador. Ein Grund für diesen erfolgreichen Kurs liegt sicher auch in der reichhaltigen Palette an Möglichkeiten, die das vielfältige Land bereithält.
Soziale Kompetenz
In sozialer Hinsicht legen wir grossen Wert darauf, unseren selbst gesetzten hohen Anforderungen voll und ganz zu entsprechen. So werden die von der Life Forestry Ecuador S.A. beschäftigten Plantagenarbeiter deutlich über dem Landesdurchschnitt und damit fair entlohnt und erhalten zudem die entsprechenden Sozialleistungen. Damit werden in den ländlich geprägten Regionen Los Ríos und Guayas sichere Dauerarbeitsplätze geschaffen, was zugleich einen aktiven Beitrag zur Entwicklungshilfe darstellt. Durch die gezielten Wiederaufforstungen nach ökologischen Methoden werden nebenbei die tropischen Böden vor Erosion geschützt und Kohlendioxid-Emissionen neutralisiert. Dies bekommt nicht nur dem globalen, sondern auch dem lokalen Klima ausgezeichnet. Und was ebenso bedeutsam ist: Mit unserem Engagement nehmen wir in Ecuador eine echte Vorreiterrolle ein und verhelfen dem Land auf diese Weise mittelfristig zu einer internationalen Anerkennung als Standort für moderne und nachhaltige Forstwirtschaft.
Gemäss Erfahrungen der Life Forestry herrscht ideales Klima für Teak
Die für den Anbau von Teakbäumen hervorragenden klimatischen Bedingungen haben uns von der Life Forestry Group, neben den zahlreichen anderen positiven Aspekten, aus Erfahrungen zu einem Engagement in Ecuador bewogen.
Die klimatischen Bedingungen sind insbesondere im nördlichen Teil Ecuadors ähnlich ideal für Teakbäume wie in Costa Rica: Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit begünstigt auch hier ein schnelles, gesundes Wachstum der Bäume, die nach 20 Jahren geschlagen und zu attraktiven Marktpreisen verkauft werden können.
Nach monatelangen intensiven Vorbereitungen haben unsere Forstexperten im Januar 2009 damit begonnen, die erste Plantage in der Provinz Los Ríos zu bepflanzen. Dabei gelten für dieses „Neuland“ die gleichen hohen ökologischen und sozialen Standards wie für die FSC-zertifizierten Plantagen in Costa Rica. Auch für Santa Maria I läuft bereits das Zertifizierungsverfahren beim FSC.
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