Arbeitsalltag in den Life Forestry Teak-Plantagen
Life Forestry Ecuador S.A. Geschäftsführer Agrar-Ingenieur Knut Radicke hat ein breites Aufgabenspektrum.
Die Life Forestry Group betreibt in Ecuador mittlerweile vier grosse Plantagen mit zusammen über 1.000 Hektar Fläche an verschiedenen Standorten. Zweifelsohne bedeutet das für den Geschäftsführer der Life Forestry Ecuador S.A., Agraringenieur Knut Radicke, bereits eine logistische Herausforderung. Schliesslich müssen alle Teakforste regelmässig besucht und die Arbeit überprüft werden.
Gleichzeitig ist Knut Radicke für die gesamte Administration verantwortlich und kümmert sich überdies um die Suche nach neuen, geeigneten Flächen für die weitere Expansion. Langweilig wird es ihm also nicht, denn schliesslich geht es bei allen Aufgaben stets darum, die Unternehmensleitlinie von maximaler Qualität im Auge zu behalten.
„Unser erklärtes Ziel ist es, mit effizienten, umweltschonenden Methoden grosse Volumen an hochwertigem und gesundem Teak-Holz zu erwirtschaften. Das lässt sich nur durch kompromisslose Qualitätsorientierung erreichen. Die beginnt schon beim zertifizierten Saatgut und endet bei der Verarbeitung im Sägewerk,“ erklärt der Geschäftsführer.
Knut Radicke weiss aber auch, dass er ein engagiertes und motiviertes Team braucht um die hohen Ansprüche erfüllen zu können. „Um die bestmöglichen Qualitäts- und Wachstumsergebnisse erzielen zu können, haben wir daher von Anfang an auf gezielte Weiterbildungsmassnahmen unserer Plantagen-Arbeiter gesetzt.“
Life Forestry Teakplantage „Santa Maria“, Ecuador
Pflege der 2 1/2 –jährigen Teakbäume, August 2011
Mit den Plantagen „Santa Maria I-IV“ begann im Jahr 2008 das erfolgreiche Teak- Engagement der Life Forestry Group in Ecuador.
Um von Beginn an die besten Wachstumsbedingungen zu gewährleisten, wurde ein grosses Augenmerk auf das regelmässige und fachgerechte Entasten gelegt. Nur das astfreie Wachstum der Stämme verspricht später beste Qualität.
Werden schon bei den jungen Bäume im unteren Bereich konsequent die Äste und Blätter im richtigen Mass geschnitten, treibt der Baum in der Krone neue Äste aus – und das Holzvolumen nimmt zu.
Life Forestry Plantage „Santa Rosa II“, Ecuador
Bau des neuen Bewirtschaftungs-und Verwaltungsgebäude auf „Santa Rosa“
Nach dem grossen Erfolg von „Santa Maria“ folgten die Plantagen “Santa Rosa I und II” in der ecuadorianischen Teak-Hauptanbauregion Balzar.
Zu den Plantagen gehören aber nicht nur die Teak-Forste, sondern auch Infra-struktureinrichtungen wie Wege, Strassen, Bewässerungssysteme und natürlich Gebäude.
Bis Ende Oktober 2011 wird das neue Bewirtschaftungs- und Verwaltungs-gebäude fertiggestellt sein. Hier wohnt dann nicht nur der Plantagen-Vorarbeiter mit seiner Familie, vielmehr bietet das Haus genügend Platz für Büro, Lager und Werkstatt.
Life Forestry Plantage „Santa Sofia I“, Ecuador
Inbetriebnahme der Wasserbrunnen
Während die Teakbäume den regelmässigen Wechsel von Regen- und Trockenzeit benötigen um die beste Holzqualität zu ermöglichen, brauchen vor allem die Menschen auf der Plantage Wasser. Daher ist es für den Betrieb einer Teakplantage natürlich unerlässlich, die Wasserversorgung für die Plantagen-Arbeiter sicherzustellen.
Mehrere Trinkwasserbrunnen und Wasserreservoirs stehen bereits jetzt auch für die trockene Zeit des Jahres zur Verfügung.
Informationen zur nachhaltigen Investition durch renditestarke Geldanlagen in Teakbäume der Life Forestry Group, mit denen Sie auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, finden Sie unter www.lifeforestry.com.
Aktuelle Entwicklung der Teakplantagen in Ecuador (403,6 KiB, 2.806 hits)