COSTA RICA

Life Forestry in der Schweiz Mittelamerikas.

Das Land bietet alles, was einen perfekten Investitionsstandort ausmacht: Das politische System ist stabil, das Rechtssystem transparent und das Wirtschaftssystem unternehmerfreundlich.

Costa Rica bietet politisch, wirtschaftlich und klimatisch optimale Voraussetzungen für Forstinvestments. Die politische Lage ist stabil. Costa Rica wird seit 1895 demokratisch regiert. Das System orientiert sich stark am US-amerikanischen Präsidialsystem. Alle vier Jahre wählt das Volk den Präsidenten und zwei Vizepräsidenten, die verfassungsgemäss nicht unmittelbar wiedergewählt werden dürfen. Unabhängig agiert die Legislative. Dabei folgt das costa-ricanische Recht europäischen Vorbildern. Die Aussenpolitik ist stark wirtschaftlich geprägt. Als Gründungsmitglied der Welthandelsorganisation (WTO) pocht das Land auf internationale Mitsprache in wirtschaftlichen Fragen.

Mit seiner Hauptstadt San José ist Costa Rica wirtschaftlicher Dreh- und Angelpunkt in Mittelamerika. Stark geprägt ist die Ökonomie von der Landwirtschaft. Angebaut werden Bananen, Kaffee, Ananas, Zucker, Mais, Reis, Bohnen und Kartoffeln. Nach Ecuador ist Costa Rica der zweitgrösste Bananenlieferant.

Spitzenleistungen dank hoher Bildungsstandards

Der Standort Costa Rica bietet aber nicht nur klimatisch und politisch optimale Voraussetzungen für Forstinvestments. Auch in der Bildung ist das Land gut aufgestellt. Denn geht es nach Präsident Oscar Arias Sánchez, kann nur ein hoher Bildungsstandard ein gesundes Wirtschaftsklima gewährleisten und damit einen sicheren Rahmen für Investitionen schaffen. Daher wird die Schulbildung in Costa Rica grossgeschrieben.

Momentan investiert die Regierung etwa sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts in die Bildung. Geplant ist, diesen Beitrag auf acht Prozent zu erhöhen. Im weltweiten Vergleich ist der Bildungsstand in Costa Rica hoch. Auf ebenfalls hohem Niveau arbeiten die Hochschulen und Universitäten, die in engem Kontakt zu amerikanischen und europäischen Bildungseinrichtungen stehen. Bekannt ist Costa Rica für seine Spitzenleistungen in Forschungsbereichen wie beispielsweise den Biowissenschaften.

Ein weiteres wichtiges Bildungsinstitut ist das renommierte Laboratorio de Productos Forestales, das ein Ableger der costa-ricanischen Universität ist. Es untersucht und analysiert die aktuellen Entwicklungen in der Forst- und Agrarwirtschaft in Costa Rica, erforscht die Bodenbeschaffenheit, den Zustand des Holzes u. a. und veröffentlicht seine Ergebnisse in regelmässig erscheinenden Publikationen.

Die Fachkräfte sind auch für Life Forestry gefragte Experten und arbeiten eng mit dem Forstwirtschaftsunternehmen zusammen. Ihr Know-how und dazu die optimalen politischen, wirtschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen machen Costa Rica zu einem international anerkannten Investitionsstandort für Forstanlagen.

Ideales Klima für Teak

Der Weltholzverbrauch ist seit 1980 kontinuierlich gestiegen. Daher entdeckt Costa Rica nun auch den lukrativen Holzhandel für sich. Denn das Land bietet neben den politischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen auch die richtigen klimatischen Gegebenheiten für das Bewirtschaften von Teakholzplantagen. Damit ist es für Investitionen
in Forstinvestments sehr gefragt. Das Klima in Costa Rica ist tropisch bis subtropisch.

Unter den klimatischen Bedingungen Costa Ricas fühlen sich Teaks wohl. Der Wechsel von Trocken- und Regenzeit fördert ein schnelles und gesundes Wachstum der Bäume. Holz aus costa-ricanischen Plantagen erzielt daher bereits nach 20 Jahren hohe Marktpreise. Gute Gründe also, sich für ein Teakinvestment in Costa Rica zu entscheiden.

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