Forstdirektor Dr. Diego Perez besucht
Teakplantage „Santa Maria“
Die ausgeprägte Regenzeit hat den Life Forestry Plantagen „Santa Maria I-IV“ sehr gut getan. Das bestätigt der Life Forestry Forstdirektor Dr. Diego Perez anlässlich seiner jüngsten Plantagenrevision in Ecuador. Die jungen Teakbäume haben innerhalb weniger Monate teilweise um über zwei Zentimeter an Stammumfang zugenommen.
Das liegt, laut Expertise von Dr. Perez, aber nicht allein an den kräftigen Niederschlägen, sondern auch an der konsequenten und intensiven Bewirtschaftung.
So hat der Life Forestry Ecuador Geschäftsführer, Agrar-Ing. Knut Radicke, mit seinen Teams auch während der Regenzeit immer wieder dafür gesorgt, dass die schnellwachsenden Gräser kurz gehalten wurden, um den Teakbäumen ein Maximum an Nährstoffen aus dem Boden zukommen zu lassen.
Auch lobte Dr. Perez die Qualität der Bewirtschaftung.
Werden die Äste an den Stämmen zu früh geschnitten, dann fehlen dem Teakbaum die Blätter, die er für die Photosynthese und somit für das Wachstum benötigt.
Werden die jungen Teakbäume zu früh entastet, dann können sie zwar sehr hoch wachsen, werden aber nicht die gewünschten Stammdurchmesser erreichen. Doch gerade die sind wichtig, da sie entscheidend für den späteren Holzpreis sind.
Eine ausführliche, aktuelle Fotodokumentation der Life Forestry Teakplantagen „Santa Maria I-IV“ findet sich unter:
Aktuelle Fotodokumentation Santa Maria I-IV»
Offizielle Website der Life Forestry Switzerland AG:
„Life Forestry Switzerland AG“
Offizielle Website der Life Forestry Foundation:
„Life Forestry Foundation“
Plantagenbesuch in Ecuador (403,1 KiB, 2.222 hits)