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Was Whisky und Teakholz gemeinsam haben

Ein Kommentar von Life Forestry

Die wunderschön goldene Farbe, die Qualität, die mit jedem Jahr wächst:
Wenn man Whisky-Fans fragt, was sie an dem Edelgetränk am Meisten anspricht, fallen unweigerlich diese Stichworte – wie übrigens auch bei Kennern von hochwertigem Teakholz.

Teak und Whisky sind Luxusgüter, die viel verbindet. Das gilt nicht nur für ihre sinnlichen Qualitäten, sondern auch für ihre Eigenschaften als Geldanlage. „Whisky und Teakholz erleben beide seit Jahren eine gesteigerte Nachfrage, die durch eine wachsende Schichte von Luxuskonsumenten in Asien und anderen Wachstumsmärkten getrieben wird,“ sagt Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg.

Schottischer Single Malt und Life Forestry Teak
Schottischer Single Malt und Teak von Life Forestry: Je älter, desto besser.

Sowohl Teak als auch Whisky sind Sachwerte, die einen stabilen und hohen Wertzuwachs ermöglichen und die unbekümmert von Finanzkrisen und Inflationsverlusten für schöne Renditezuwächse sorgen. Natürlich vorausgesetzt, dass die Investoren einen klugen Kauf tätigen. Dabei ist nicht der Einkaufspreis allein entscheidend, sondern die Wahl eines Quali- tätsprodukts, das in 20 oder mehr Jahren auf den Auktionen Höchstpreise erzielt. Um unter den Whiskys einen solchen „Champion“ zu finden, gilt es einige Grundregeln zu beherzigen:

Vor allem Single Malts aus Schottland gelten als Kandidaten für langfristige, kontinuierliche und hohe Preissteigerungen. Ein Single Malt Whisky darf nur aus gemälzter Gerste (daher „Malt“) in einer einzigen Destillerie hergestellt worden sein. Durch das strenge Management der Herstellung unter einem Dach wird verhindert, dass minderwertige Getreidesorten beigemischt oder andere Qualitätsmängel zugelassen werden.

Ganz ähnliche Gesetze gelten beim Kauf von Edelholzbeständen: Interessierte Anleger sollten ihre Suche auf Holzarten konzentrieren, die nicht nur das Etikett „edel“ tragen, sondern diesen Anspruch auch erfüllen können- Teakholz ist hier zweifelsohne der Single Malt unter den Baumarten. Kein Edelholz entwickelt sich ähnlich gut in der gepflegten Reinkultur und wird weltweit so hoch geschätzt und vergütet wie Tectona Grandis.

Tectona Grandis: Life Forestry Teakplantagen
Tectona Grandis: Life Forestry Teakplantagen in Costa Rica und Ecuador.

Auch sind Anleger gut beraten, sich auf Anbauregionen konzentrieren, die für ihre forst- wirtschaftliche Erfahrung und für hohe Qualitätsstandards bei der Baumpflege bekannt sind.

Für Life Forestry stehen ganz klar Waldstaaten wie Costa Rica und Ecuador an vorderster Stelle. Nicht zuletzt finden Investoren dort ein für Teakholz ideales Klima und eine wirt- schaftlich politische Stabilität, die in vieler Hinsicht mit europäischen Verhältnissen vergleichbar ist.

Zudem sollten die Käufer von Teakholzbeständen einen Anbieter wählen, der alle Leistungen aus einer Hand erbringt, damit sich nicht Qualitätskiller wie etwa schlechtes Samenmaterial oder eine zu hohe Baumdichte einschleichen. Schliesslich wollen Sie am Ende der Laufzeit für Ihre Geduld belohnt werden – mit gesunden, schön gewachsenen Teakbäumen und exzellenten Erträgen.

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Bilder und Video-Galerien der Life Forestry Switzerland AG:
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