Presse

Studie zeigt: Bankberatern fehlen Kenntnisse über nachhaltige Investments, Kunden könnten grosse Möglichkeiten verpassen!

Das Marktforschungsinstitut Ipsos hat im Auftrag der Union Investment eine Umfrage unter 301 Bankberatern durchgeführt. Das Ziel lag darin herauszufinden, wie es um den Wissensstand der Finanzexperten bezüglich nachhaltiger Investments bestellt ist. Klar ist, dass das Interesse auf Anlegerseite bereit heute immens ist und exponentiell zunimmt. Jedoch deckt die Studie in erschreckender Weise auf, dass Interessenten sich zu Fragen rund um das Thema besser nicht an die Banken wenden sollten.

Die Nachfrage nach nachhaltigen Anlagemöglichkeiten von Privatpersonen wächst. In der Ipsos-Studie gaben 65 Prozent der Befragten an, dass dieses Interesse binnen der nächsten zwölf Monate ihrer Meinung nach sogar noch grösser werden dürfte. Die kommenden fünf Jahre betreffend, erwarten sogar 90 Prozent ein Wachstum. Die Richtung, in die sich Investments bewegen werden, ist demnach ziemlich eindeutig. Für viele Neuanleger führt der erste Weg, insbesondere wenn das eigene Fachwissen zur Thematik noch nicht ausreicht, zunächst zum persönlichen Bankberater – hier aber lauert ein ernstes Problem.

Die Berater schätzen ihr eigenes Wissen über ökologische und ökonomische Aspekte der Geldanlagen als ausbaufähig ein. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) sehen innerhalb der Banken einen hohen bis sehr hohen Schulungsbedarf. 40 Prozent der Bankberater stuften die Kenntnisse ihrer Kunden in puncto Nachhaltigkeit als gering ein. Es wird sogar noch ein Stück weit dramatischer, denn 48 Prozent der Befragten war nicht bewusst, dass sie voraussichtlich ab Ende 2021 verpflichtet sind, sich bei Beratungskunden nach deren Nachhaltigkeitspräferenz erkundigen zu müssen.

Durch all diese Lücken kann eine umfangreiche, fachgerechte Beratung weder heute und ebensowenig in naher bis mittelfristiger Zukunft gewährleistet werden. Für Kunden bedeutet das im schlimmsten Fall, dass ihnen durch mangelndes Fachwissen auf Beraterseite grosse Investmentchancen mit hohen Renditen verwehrt bleiben. Oder aber, dass sie falsch beraten werden und ihr Geld eventuell sogar komplett verlieren könnten. Ärgerlich für Anleger, die ihr Vermögen sicher mehren und dabei mehr als die Niedrigzinsen der Sparbücher erwirtschaften möchten.

Life Forestry empfiehlt Anlegern, die an nachhaltigen Investments interessiert sind, sich direkt mit der Thematik auseinanderzusetzen und sich bei Unternehmen mit entsprechendem Angebot zu informieren. So können die erfahrenen Berater der Life Forestry beispielsweise Interessenten spannende Einblicke in die Thematik der Teakinvestments gewähren, sie kennen Marktpreise sowie die Vorteile der nachhaltigen Teakplantagen der Life Forestry, die bereits im 15. Jahr erfolgreich auf dem Markt aktiv ist und damit bereits zu einem der ältesten und etabliertesten Unternehmen dieser doch noch recht jungen Branche zählt.

Die Life Forestry fusst auf einem tiefgehenden, jahrelangen Know-How in puncto nachhaltiger Investments und bietet die Chance auf eine wirklich grüne Rendite in Höhen, die weit über dem liegen können, was die Zinssätze der Banken bieten. Darüber hinaus ist sich die Life Forestry Switzerland AG ihrer sozialen Verantwortung für die Menschen bewusst und unterstützt so zum Beispiel seit Jahren die SOS Kinderdörfer. Eine Investition in Teakholz kann also in vielerlei Hinsicht zu langfristigem Erfolg führen, sei es im Bereich der finanziellen Altersvorsorge, dem Umwelt- und Klimaschutz durch ein grünes Investment oder der sozialen Unterstützung.

Solch tiefe Einsichten können Banken kaum gewähren. Wer besonderen Wert auf alle drei Komponenten legt, sollte sich direkt mit dem infrage kommenden Unternehmen beschäftigen und in Kontakt treten. Nur hier kann heute schon echte, umfangreiche Expertise an den Kunden weitergegeben werden und eine sichere Beratung stattfinden.