Teak Inside

Was ist die „neue“ Teakwirtschaft?

Eine spektakuläre Holzernte innerhalb von 20 Jahren? Aus Sicht eines europäischen Forstwirts eine vergleichsweise kurze Zeit. Kann Teakholz in solch kurzer Zeit wirklich ausreichend wachsen und Erträge einbringen? Absolut, weiss die Life Forestry, dank der „neuen“ Teakwirtschaft. Aber was bedeutet das überhaupt, was zeichnet sie aus und worin liegen die Chancen für Anleger?

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Stabil, lukrativ und ökologisch – Investments in Holz

Seit über 15 Jahren Renditen von durchschnittlich über 20 Prozent

Auch 2019 bleibt Holz der Outperformer unter den Anlagen. Wer auf der Plattform finanzen.ch die Entwicklung der Rohstoffpreise analysiert, wird feststellen, dass Holz zu den besten und sichersten Anlageformen gehört. Denn ganz gleich welche Einstellung bei der Chartanalyse vorgenommen wird, es steht immer ein dickes Plus im zweistelligen Bereich.

In den vergangenen 12 Monaten legte der Index für den Rohstoff Holz um 26 Prozent zu. In der 3-Jahres-Betrachtung sind es 26,3 %, auf 5 Jahre betrachtet immer noch sagenhafte 20,4 % und selbst in der Maximalbetrachtung der vergangenen 15 Jahre weist der Rohstoff Holz ein Plus von 21,6% auf.

Index für den Rohstoff Holz – Betrachtungszeitraum 1 Jahr. Quelle: finanzen.ch
Index für den Rohstoff Holz – Betrachtungszeitraum 15 Jahre. Quelle: finanzen.ch

Die Begründung dafür ist recht einfach. Holz wird als Werkstoff für unterschiedlichste Einsatzzwecke benötigt und ist kaum substituierbar. Ganz im Gegenteil – das zunehmende Bewusstsein für die Umwelt rückt Holz als ökologisch-nachhaltigen Werkstoff noch mehr in den Fokus.

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Gleichzeitig nachhaltig und renditestark investieren – ein Geheimtipp?

Für viele Banken ja, aber nicht für die Life Forestry Switzerland AG

Während die Klimadebatte immer noch das weltpolitische Geschehen mitbestimmt und grüne Parteien immer stärker in Parlamente einziehen, steckt das Bewusstsein für ökologische Investments immer noch in den Kinderschuhen. Zwar verzeichnet dieser Investmentsektor hohe Zuwachsraten, immer hin über 83 Prozent im Jahr 2018, allerdings auf einem immer noch bescheidenen Niveau.

Das liegt möglicherweise daran, dass die grossen Finanzanbieter das Thema immer noch nicht würdigen. So bewirbt beispielsweise die Basler Kantonalbank nachhaltiges Anlegen als Geheimtipp. Wer sich jedoch mit der Materie intensiv befasst und den Markt entsprechend sondiert, der kommt zu erstaunlichen Resultaten.

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Harvard Stiftung enttäuscht von „nur“ acht Prozent Rendite

Wer höhere Renditen in Sachwerten sucht, sollte statt auf Immobilien auf andere Sachwerte setzen – beispielsweise auf Teak-Direktinvestments. Bild: Lifeforestry

Finger weg von Investments, die zweistellige Renditen in Aussicht stellen, raten manche Verbraucherschützer. Jetzt hat die Stiftung der US-Universität Harvard eine Rendite von 8,1 Prozent erwirtschaftet – und zeigt sich darüber enttäuscht. Was denn nun? Die Life Forestry Switzerland AG erklärt die Hintergründe und was Privatanleger daraus lernen können.

Die Harvard Stiftung verwaltet das Kapital der US-amerikanischen Elite-Universität, das sich auf rund 37 Milliarden Dollar beläuft – das dürfte Weltrekord unter den Hochschulen sein. Zudem ist es essentiell für die Hochschule, denn seine Erträge liefern mehr als ein Drittel des Jahresbudgets. Jetzt haben die Kapitalverwalter ihr Ergebnis von 2016 vorgestellt und demnach eine Rendite von 8,1 Prozent mit ihren Investments erzielt. Zu wenig, findet Chefanleger N.P. Narvekar: „Unsere Leistung ist enttäuschend und nicht dort, wo sie sein sollte.“

Wie haben andere Universitäts-Stiftungen performt?

„Narvekars Aussage irritiert viele Privatanleger, die angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus fieberhaft nach lukrativen Investments suchen. Immer wieder bekommen sie dabei zu hören, Gewinnerwartungen über zehn Prozent seien unseriös“, sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. „Universitätsfonds denken jedoch in anderen Kategorien. Und die anderen US-Unis waren erfolgreicher: Laut dem Wall Street Journal erzielten sie eine Rendite von im Schnitt 12,7 Prozent, Dartmouth schaffte sogar 14,6 Prozent.“

Wie kommen US-Unis auf solche Ergebnisse?

Liesenberg: „Traditionell investieren die amerikanischen Elite-Universitäten ihr Geld in nicht festverzinste Assetklassen wie Aktien, Hedgefonds oder auch Unternehmensbeteiligungen sowie in Wald- oder Energieinvestments.“ Dabei profitierten sie zuletzt von der Rallye der weltweiten Aktienmärkte, allein der breite US-Aktienindex S&P 500 stieg im Jahr 2016 um 17 Prozent.

Was unternimmt Harvard gegen die Underperformance?

N. P. Narvekar hat erst Ende letzten Jahres die Leitung übernommen und versucht nun, über Umstrukturierungen den Kurs zu korrigieren. In seinem Jahresbericht schreibt er von „tiefen, strukturellen Problemen“, die das Ergebnis verschuldet hätten. In Zukunft werden die Anlagen vermehrt externe Investmentfirmen übernehmen, die von ehemaligen Investmentprofis der Stiftung gegründet wurden.

Fazit:

„Hier zeigt sich einmal mehr, dass eine Pauschalaussage über zweistellige Renditen zu kurz greift“, sagt Liesenberg. „Natürlich liegen sie grundsätzlich im Rahmen des Möglichen und werden auch von den Profis angestrebt.“ Was sich Privatanleger von den Universitäts-Stifungen abschauen könnten, sei die Streuung auf verschiedene Produkte und die Anreicherung des Portfolios um Waldinvestments. „Zum Beispiel über ein Direktinvestment in die Life Forestry Teakplantagen (www.lifeforestry-plantagen.com). Hier erwirbt der Anleger einen fest definierten Bestand tropischer Teakbäume auf einer vom FSC zertifizierten Plantage. Gleichzeitig beauftragt er die Life Forestry Switzerland AG damit, die Bäume bis zum erntefähigen Alter zu pflegen und dann zum bestmöglichen Preis zu verkaufen. Da die Bäume in diesen Jahren ihre Masse allein durch ihr Wachstum vervielfachen – ganz im Gegensatz zu anderen Sachwerten – erzielen sie mit diesem natürlichen Zinseszins eine Rendite in zweistelliger Höhe. „Und genau das suchen doch viele Anleger.“