Für viele Banken ja, aber nicht für die Life Forestry Switzerland AG
Während die Klimadebatte immer noch das weltpolitische Geschehen mitbestimmt und grüne Parteien immer stärker in Parlamente einziehen, steckt das Bewusstsein für ökologische Investments immer noch in den Kinderschuhen. Zwar verzeichnet dieser Investmentsektor hohe Zuwachsraten, immer hin über 83 Prozent im Jahr 2018, allerdings auf einem immer noch bescheidenen Niveau.
Das liegt möglicherweise daran, dass die grossen Finanzanbieter das Thema immer noch nicht würdigen. So bewirbt beispielsweise die Basler Kantonalbank nachhaltiges Anlegen als Geheimtipp. Wer sich jedoch mit der Materie intensiv befasst und den Markt entsprechend sondiert, der kommt zu erstaunlichen Resultaten.
Nachhaltige Investments haben im vergangenen Jahr höhere Renditen erzielt als herkömmliche Vermögensanlagen. Einer der Gründe hierfür liegt zweifelsohne darin, dass in diesem Bereich noch keine derart hohe Sättigung stattgefunden hat wie auf dem traditionellen Finanzparkett.
Vielen Anlegern ist immer noch nicht bewusst, dass es heute durchaus möglich ist, Gelder renditestark und mit hoher Sicherheit anzulegen und gleichzeitig den Ansprüchen von Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang aber nicht nur Klima- und Umweltschutz, sondern beinhaltet auch soziale Aspekte oder ökologische Unternehmensführung.
Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist die Life Forestry Switzerland AG. Sie vertreibt verschiedenste Modelle für Waldinvestments. Private Anleger können beispielsweise eigene Waldparzellen pachten und diese durch Life Forestry bewirtschaften lassen. Nach entsprechendem Wachstum können die Eigentümer das Holz ihrer Bäume mit Gewinn veräussern. Dabei sind im besten Fall sogar Renditen im zweistelligen Bereich möglich.
Bei den Wäldern von Life Forestry handelt es sich ausschliesslich um Aufforstungsprojekte ehemaliger Brachflächen, für welche nachweislich keine bestehenden Wälder gerodet wurden. Ganz im Gegenteil. Life Forestry weist in seinen Wäldern bis zu 50 Prozent Schutzzonen auf, damit die heimische Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleibt und die Biodiversität gewahrt bleibt.

Um die Wachstumsperiode für die Waldpächter überschaubar zu halten, hat sich Life Forestry dazu entschieden vorwiegend Teak anzubauen. Dieses schnellwachsende Edelholz benötigt von der Pflanzung der Setzlinge bis zur Endernte lediglich 20 bis 25 Jahre. Angesichts bereits bestehender Wälder verkürzt sich die Laufzeit entsprechend.
Doch damit nicht genug, übernimmt Life Forestry auch hohe Verantwortung für die Mitarbeiter vor Ort, was in Ländern wie Costa Rica oder Ecuador nicht selbstverständlich ist. So investiert das Unternehmen in Schulen, kümmert sich um die soziale Absicherung und Krankenversicherung der Mitarbeiter und unterstützt schon seit vielen Jahren SOS Kinderdorf.

Nachhaltigkeit bedeutet für Life Forestry aber auch Sicherheit für seine Kunden. So erhalten die Waldpächter neben einer kompletten Betreuung auch die Garantie, dass nach dem Abschluss keine weiteren Kosten oder Gebühren auf sie zukommen. So ist dieses Investment für die Kunden transparent, planbar und in jeder Beziehung sinnvoll.