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Weltweite Diversifizierung schützt Vermögen

Sachwerte als letzte Bastion der Sicherheit

Wenn die Finanzmärkte kranken, neigen Anleger dazu ihr Kapital in liquide Märkte wie z.B. vermeintlich sichere Anleihen umzuschichten. Wenn Ratingagenturen nun deutsche Landesbanken herabstufen und den staatlichen Rückhalt für die Geldhäuser in Zweifel ziehen, beginnt eine neue Spirale der Verunsicherung. Die letzte Bastion der Sicherheit bieten dann Sachwerte wie Waldbesitz bei Life Forestry Switzerland AG.

Mark Mobius
Dr. Mark Mobius Quelle:benzinga.com

Für Anleger die in der globalen Finanzkrise ihr Kapital aus den Aktienmärkten abziehen um z.B. in US-Schatzpapiere umzu- schichten, warnt Mark Mobius, Vorstandsvorsitzender von Templeton Emerging Markets: „Das ist die denkbar schlechteste Entscheidung“. Griechenland ist nicht der erste hochverschuldete Staat, dessen Schuldenschnitt den Wert seiner Staatsanleihen halbierte und den Anlegern 50% Verlust bescherte. Die latente Gefahr des Zusammenbruchs der internationalen Anleihemärkte ist präsent und eine weitere Zuspitzung der Lage nicht auszuschliessen.

Rohstoffe und Sachwerte die überlegenen Gewinner

Die Geschichte des vorigen Jahrhunderts zeigt, dass in solchen weltwirtschaftlichen Extremphasen die Rohstoffe und Sachwerte die überlegenen Gewinner der Krise waren. Vor allem Holzinvestments haben über viele Jahrzehnte die Anlegerdepots stabilisiert und zur Vermögenserhaltung beigetragen. Im Idealfall streut der Anleger seine Vermögenswerte über diverse Anlageklassen und am besten auch über weltweit verteilte Zielmärkte.

Life Forestry Switzerland AG, der eidgenössische Spezialist für Teakholz-Aufforstung, bietet eine äusserst lukrative Investmentform im Sachwertsektor. Mit ökologisch-nachhaltiger Plantagenbewirtschaftung ermöglicht die Life Forestry Group Anlegern ein langfristiges und börsenunabhängiges Teakholzinvestment mit hohen und steuerfreien Renditen.

Holzinvestments schützen vor Wertverlust

Sollten die Aktien- und Anleihenmärkte in den Keller rauschen und die Inflation an Fahrt gewinnen, so bieten Holzinvestments aus historischer Erfahrung allemal einen hervorragenden Schutz vor Wertverlusten. Da in Krisenzeiten nicht jeder Markt gleichermassen und zur selben Zeit in Mitleidenschaft gezogen wird, ist die Vermögensstreuung mit einem gewichtigen Sachwertanteil die beste Massnahme um unsichere Zeiträume zu überdauern.

CEO Life Forestry Lambert Liesenberg
CEO Life Forestry:    Lambert Liesenberg

„Die Anleger sind immer besser informiert und merken, dass sich die globale Wirtschaft verändert hat“ berichtet Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. „Sie halten daher sehr gezielt Ausschau nach neuen Anlagemärkten und vor allem nach Diversifizierungsmöglich- keiten, um ihr Kapital besser gegen zunehmende Risiken an Wertpapiermärkten zu schützen.“

Auch Mark Mobius rät: „die beste Methode zur Minimierung von Risiken ist nach unserer Überzeugung die Streuung über heimische und internationale Anlagekategorien“ und „daher ist jetzt der ideale Zeitpunkt zur Diversifizierung. Das nach- lassende globale Wachstum veranlasste die Zentralbanken zu einer neutraleren oder gar expansiveren Währungspolitik, um die heimische Wirtschaft zu stützen. Diese Umstände schüren weiterhin Inflationsängste.“

Inflationssteigerungen mit Holzinvestments abzufedern

Besonders in Zeiten mit hoher Staatsverschuldung bieten sich vorausschauenden Investoren lukrative Chancen bei Sachwertanlagen wie Holz. Ein Anstieg der Inflation ist unausweichlich um in den kommenden Jahren die Staatsverschuldung abzubauen. Tropische Edelhölzer wie Teakholz auf den Life Forestry Plantagen gehört zu den wenigen Sachwerten, die mit hohen Renditen von bis zu 12% p.a. und mehr eine gute Chance besitzen, um die drohenden Inflationssteigerungen der kommenden Jahre abzufedern.

Quelle: banklupe.de

Nachdem reihenweise Staaten von den Rating-Agenturen abgewertet wurden, sind nun auch deutsche Landesbanken im Visier. Moody’s stufte die Kreditwürdigkeit von gleich elf öffentlichen Instituten wie Bayern LB, LBBW, NordLB, HSH Nordbank und weitere herab.

Bei den immer grösser werdenden Rettungsschirmen ist irgendwann die Grenze erreicht und die Bonitätswächter befürchten, dass der Staat in der aktuellen Schulden- krise diese Geldhäuser nicht mehr wird stützen können. Defacto werden nach den neuen Regeln zur Abwicklung von Banken zuallererst die Eigentümer von Anleihen stärker an den Verlusten beteiligt.

Auch diese Entwicklung mit steigendem Risikopotential bei Landesbanken und Sparkassen veranlasst viele Anleger zur stärkeren Umschichtung in nachhaltige Rohstoffklassen wie Holz und insbesondere Edelhölzer, die z.B. bei Life Forestry Switzerland AG mit sozialem Engagement, mit Klimaschutzeffekt, für sicherheits-betonte Interessen und mit renditestarkem Profil geformt wurden.

Zu kapitalmarktunabhängigen und inflationsgeschützten Holz-Direktinvestments finden Anleger ausführliche Information unter www.lifeforestry.com

 

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