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Ökonomen fordern höhere Inflationsraten

Die Ära der stabilen Währungen geht zu Ende. Weltweit fordern Ökonomen höhere Inflationsraten – um so die Staatshaushalte unauffällig zu entschulden. Doch die Politik des billigen Geldes ist kein eleganter Weg: Steigende Preise sind nichts anderes als kalte Enteignung.

Bislang galt ein jährlicher Anstieg der Verbraucherpreise von 1,5 bis drei Prozent als tolerierbar. Jetzt, im Zuge der heraufziehenden Staatsschuldenkrise, wird diese Schwelle angehoben.

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