News Ecuador, Teak Inside

Ecuador fördert Regenwald statt Erdöl – Yasuni-ITT-Initiative ist unterzeichnet.

Ecuador verzichtet aus ökologischen und sozialen Gründen auf die Erdölförderung im Amazonas-Regenwald

Zwar gibt es heute für den weltweiten Energiebedarf noch keine Alternative zu Erdöl, doch neben dem Wissen um die Endlichkeit dieses Rohstoffes setzt sich zunehmend auch die Erkenntnis durch, dass die ökologischen Auswirkungen auf die Natur und das Klima enorm sind.
 
Spätestens seit dem Untergang der BP-Ölbohrplattform „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko hat die Welt verstanden, dass nicht nur der Verbrauch des Erdöls, beispielsweise in Form von Benzin in unseren Autos, sondern bereits die immer kompliziertere Förderung unkalkulierbare Risiken für die weltweiten Ökosysteme darstellen.
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News Ecuador, Teak Inside

Erfolge für Umweltschutz in Ecuador

Galapagos-Inseln nicht mehr auf der Roten Liste der UNESCO

Als Rafael Correa im Jahr 2006 zum Präsidenten von Ecuador gewählt wurde, versprach er unter anderem die Umweltschutzaktivitäten seines Landes stärker zu fördern. So fand der Umweltschutzgedanke schliesslich sogar Einzug in die Verfassung.

In der Zwischenzeit blickt Ecuador auf eine ganze Reihe von Erfolgen auf diesem Sektor. Im Fokus stehen vor allem der Erhalt des Amazonas-Regenwaldes und der Artenschutz auf den Galapagos-Inseln.

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Presse

Teakbäume von Life Forestry schlagen Solar-Investments

Experten empfehlen langfristige Geldanlagen

Wer sich nicht mehr auf riskante Spekulationen verlassen möchte, sondern eine langfristig sichere Anlage sucht, findet dies entweder in Sachwerten oder in regenerativen Rohstoffen. Dass diese Anlageformen durchaus lukrativ sein können belegt auch das Nachrichten-magazin „der Spiegel“.

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Presse

Life Forestry übernimmt Vorreiterrolle beim Artenschutz

2010 ist Internationales Jahr der Biodiversität

Kopenhagen hat die Hoffnungen vieler Menschen auf einen effektiveren Naturschutz enttäuscht. Dabei ist der Klimawandel nur ein Aspekt der Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlage. Die Zahl funktionierender Ökosysteme, die uns sauberes Wasser, Nahrung und Lebensraum liefern, nimmt dramatisch ab. Bis 2010 sollte diese Entwicklung aufgehalten werden. Doch bereits heute ist klar, dass auch dieses Vorhaben scheitert.

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