News Costa Rica

Satellitenbeweis für ökologisch-nachhaltige Plantagen von Life Forestry

Teakforste waren jahrzehntelang Brachland!

Wer den strengen Kriterien des FSC genügen will, der muss den Nachweis antreten, dass die bewirtschafteten Flächen schon vor der Aufforstung Brachflächen waren. Diesen Beweis bleiben viele Plantagenbetreiber schuldig.

Life Forestry lässt sich beim Kauf von Ländereien jeweils vertraglich bestätigen, dass die Grundstücke für einen Zeitraum von mindestens zehn Jahren nur als Weidefläche oder als Brachland gedient haben. Zudem werden intensive Recherchen angestellt und Interviews mit Nachbarn und anderen Grundstücksbesitzern geführt, um diese Aussagen bestätigen zu lassen.
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Presse

Weltklimakonferenz ohne konkrete Massnahmen bringt nichts

Life Forestry fordert „Handeln statt Diskutieren“

Hintergrund der Life Forestry Kritik ist die dritte Weltklimakonferenz der Weltwetterorganisation (WMO), zu der Anfang September in Genf unter anderem 19 Staats- und Regierungschefs sowie mehr als 60 Minister eingeladen sind. Auf der Tagesordnung stehen Diskussionen über internationale Netzwerke, mit deren Hilfe Klimaveränderungen beobachtet und Forschungsergebnisse gebündelt werden. Vor allem sollen Möglichkeiten geschaffen werden, dass sich auch Entwicklungsländer auf die dramatischen Folgen des Klimawandels einstellen können.

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News Ecuador, Teak Inside

Ecuadors Präsident Rafael Correa setzt Umweltschutz vor Erdölreserven

Nachhaltigkeit in der Forstwirtschaft

Rafael Correa – ein Präsident der Ökologie. Ecuador verankert Naturschutz in der Verfassung und setzt den Erhalt der Umwelt vor die Ausbeutung der Erdölreserven

Von Anfang an war es für Life Forestry entscheidend, Forstwirtschaft in einem gesellschaftlichen und politischen Umfeld zu betreiben, dass dem stetigen Streben nach höchsten ökologischen Standards positiv gegenübersteht. Der Gedanke aktiv gelebter Nachhaltigkeits-Partnerschaft stand und steht dabei im Vordergrund. Die gerade erst begonnene Aufforstung der neuen Teak Plantagen Santa Maria I-III  in Ecuador steht diesbezüglich unter den besten denkbaren Vorzeichen, hat das südamerikanische Land doch mit Rafael Correa einen Präsidenten, der wie keine andere politische Persönlichkeit des Kontinents für einen umfassenden Wandel auch in ökologischer Hinsicht steht.
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