Bildung, so heißt es immer wieder, sei eines der vordringlichsten politischen Ziele in Deutschland. Im Gegensatz zu vielen Politikern redet die Life Forestry Switzerland AG nicht lange über Bildung, sondern setzt Bildungsziele konsequent um. Dafür hat sie eigens für die Plantagen-Mitarbeiter in Ecuador und Costa Rica ein Fortbildungskonzept entwickelt, das neben allgemeinen Bildungsprogrammen vor allem die forst- und landwirtschaftliche Ausbildung umfasst.
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Schlagwort: Teakholz
Life Forestry Switzerland AG mit neuem Geschäftsführer
Lambert Liesenberg wird neuer Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG
Der bisherige Geschäftsführer Peter Latzel hat den Verwaltungsrat der Life Forestry Switzerland AG gebeten, ihn von seiner Aufgabe zu entbinden.
„Die Herausforderungen der spannenden Aufgabe bei Life Forestry erfordern nicht nur einen hohen Einsatz, sondern vor allem auch eine intensive Reisetätigkeit verbunden mit vielen Auslandsaufenthalten. Ich habe gemerkt, dass mir das zunehmend zu schaffen macht und ich nicht mehr die volle Leistung bringen kann. Dieser Entschluss ist mir zwar schwer gefallen, aber im Interesse der Life Forestry Switzerland AG möchte ich meine Geschäftsführertätigkeit in jüngere Hände legen.“, erklärte der 60-Jährige.
Die FSC-Zertifizierung der Teakholz-Plantagen in Ecuador hat begonnen.
Senior Mauricio Pineda, Mitglied der offiziellen FSC-Zertifizierungsstelle ( GFA-ENVEST) in Costa Rica und Ecuador besucht unsere Teakholzplantagen „Santa Maria“ in Ecuador.
Er schlägt als erstes eine Besichtigung der Teakplantagen vor um dann in weiterer Folge die Details im Büro besprechen zu können.
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Teakholz-Plantagen: Der Markt für Edelholz der Life Forestry Group
Teakholz wird am internationalen Markt verstärkt nachgefragt. Gleichzeitig nimmt das potenzielle Angebot ab und die Preise steigen für den Rohstoff kontinuierlich an.
Laut eines Preisindexes der FAO (Food and Agriculture Organization of the United Nations) verteuerte sich Tropenholz bezogen auf das Referenzjahr 1980 bis 1989 um etwa 5 Prozent. Mitte der 1960er-Jahre musste für das Naturprodukt lediglich ein Viertel des Preises von 1980 gezahlt werden.