Vorbildliches Verhalten zur Stärkung der Menschenrechte
Anlässlich des jüngsten Amnesty International Reports zur weltweiten Lage der Menschenrechte interessieren Life Forestry und seine Kunden natürlich auch die Lage in Costa Rica und Ecuador.
Anlässlich des jüngsten Amnesty International Reports zur weltweiten Lage der Menschenrechte interessieren Life Forestry und seine Kunden natürlich auch die Lage in Costa Rica und Ecuador.
Die Mitarbeiter der Life Forestry Group zeigten sich geschockt angesichts der schrecklichen Bilder des Erdbebenunglücks von Haiti und haben spontan eine eigene Spendenaktion ins Leben gerufen. So werden ab sofort pro verkauftem Teakbaum der Life Forestry zehn Eurocent (0,10 €) als Spende an Unicef überwiesen.
Bildung, so heißt es immer wieder, sei eines der vordringlichsten politischen Ziele in Deutschland. Im Gegensatz zu vielen Politikern redet die Life Forestry Switzerland AG nicht lange über Bildung, sondern setzt Bildungsziele konsequent um. Dafür hat sie eigens für die Plantagen-Mitarbeiter in Ecuador und Costa Rica ein Fortbildungskonzept entwickelt, das neben allgemeinen Bildungsprogrammen vor allem die forst- und landwirtschaftliche Ausbildung umfasst.
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Rechtzeitig zum „Welttag des Baumes“ am 25. April, entwickelte die Life Forestry Group eine neue, schonende Teakholz-Anpflanzmethode.
Was aber ist der „Welttag des Baumes“ ?
Die Geschichte:
Einer der ersten Siedler des noch jungen Staates Nebraskas, der Farmer Julius Sterling Morton, rief diesen Tag ins Leben, nachdem er selbst seine Farm jahrelang mit Bäumen und Büschen umpflanzt hatte, um den Boden vor der Erosion zu schützen. Er forderte mit seiner „Arbor Day-Resolution“ die Regierung Nebraskas auf, einen jährlichen Tag des Baumes einzuführen,und hatte Erfolg.