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Wissenschaftler belegen hohe CO2-Bindung von LifeForestry Teakplantagen

Ökologische Teakplantagen übertreffen sogar artenreiche Mischwälder

Unter dem Titel „Artenreiche Wälder speichern doppelt so viel Kohlenstoff wie Monokulturen“ hat die Universität Zürich im Jahr 2018 das Ergebnis einer Vergleichsstudie veröffentlicht, die mit einem Waldexperiment 2009 in China startete. Ein internationales Forscherteam hatte ganz gezielt eigene Wälder mit verschiedenen Baumarten aufgeforstet. Das gross angelegte Biodiversitätsprojekt untersuchte die Bedeutung der Artenvielfalt in Wäldern mit bis zu 16 verschiedenen Baumarten.

Nach acht Jahren haben die Messungen ergeben, dass ein solcher Wald allein in seiner oberirdischen Baummasse durchschnittlich 32 Tonnen Kohlenstoff pro Hektar speichert. Die parallel dazu ausgewerteten Monokulturen brachten es im gleichen Zeitraum nur auf rund 12 Tonnen CO2 pro Hektar und damit gerade einmal auf rund 37% des Wertes von Mischwäldern. (http://www.bef-china.de)

Diese Ergebnisse seien vor allem im Hinblick auf zukünftige Aufforstungsprojekte wichtig, so Prof. Bernhard Schmid von der Universität Zürich, wenn sie auch Aspekte des Klimaschutzes berücksichtigen. (https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2018/Artenreiche-Waelder.html)

Allein in China wurden von 2010 bis 2015 wurden im Rahmen eines immensen Wiederaufforstungsprogramms rund 1,5 Mio. Hektar Wald gepflanzt. Da es sich dabei aber um schnellwachsende Monokulturen handelt, müsse von einem entsprechend geringeren, positiven Klimaeffekt ausgegangen werden.

Doch diese Studie stellt zwei Extreme gegenüber. Denn die Life Forestry Switzerland AG beweist mit ihren Teakplantagen in Costa Rica und Ecuador, dass es tatsächlich möglich ist, sogar noch höhere Werte bei der CO2-Speicherung zu erzielen wie mit artenreichem Naturwald. https://www.lifeforestry.com/plantagen/klimaschutz.html

Life Forestry Teakwald
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Life Forestry sagt nein
zu Emissionshandel

Life Forestry ist überzeugt, dass CO2-Zertifikate
der Umwelt schaden

Die Diskussion über den Ablasshandel mit Verschmutzungsrechten ist nicht neu. Auch Life Forestry hat sich intensiv mit dem Thema CO2-Handel auseinandergesetzt und die eigenen Plantagen dahingehend evaluieren lassen. Schliesslich besteht grundsätzlich die Möglichkeit mit dem gewachsenen Teakholz Zusatzerlöse zu erzielen.
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