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Warum ein Hurrikan wie „Irma“ Teakplantagen in Costa Rica verschont

Die Bahnen der bisherigen Hurrikans im Jahr 2017. Bild: National Hurricane Center USA

Von Juli bis Oktober ist Hurrikansaison in der Karibik. In diesem Jahr sorgte „Irma“ bereits für schwere Verwüstungen, in ihrem Schlepptau sind schon die Wirbelstürme „Jose“ und „Katia“ unterwegs. Die Life Forestry Switzerland AG erklärt, warum ihre Teakplantagen in Costa Rica und Ecuador dennoch nicht gefährdet sind.

„Irma“ ist ein Wirbelsturm der höchsten Kategorie fünf und mit Spitzen-Windgeschwindigkeiten von 290 Kilometern pro Stunde einer der heftigsten ihrer Art, die jemals in der Region registriert wurden. Zahlreiche Häuser hat sie zerstört, Tausende von Menschen obdachlos gemacht und dazu die Versorgung mit Strom, Trinkwasser und Benzin lahmgelegt. Die Vereinten Nationen schätzen, dass in den kommenden Tagen bis zu 37 Millionen Menschen von ihren Auswirkungen betroffen sein werden. Allein in den Küstengebieten Floridas und Georgias wurden rund eine Million Menschen evakuiert – laut US-Medien ist das die grösste Massenevakuierung seit mehr als einem Jahrzehnt.

Sicherheit im Landesinneren

Wer einen Blick auf die Landkarte wirft, wird schnell feststellen, dass auch Costa Rica am Karibischen Meer liegt. Was, wenn „Irma“, „Jose oder „Katia“ nun auf einmal abdrehen und Kurs auf Costa Rica nehmen? „Wir haben die Standorte unserer Plantagen sehr sorgfältig ausgewählt und eine Menge historischer Sturmkarten zu Rate gezogen“, erklärt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. „Sie liegen alle im Landesinneren an Orten, zu denen Hurrikane erst gar nicht gelangen.“

Stabilität durch weit verzweigte Wurzelsysteme

Ausserdem sorgt das Unternehmen mit dem richtigen Pflanzschema für Sicherheit, so Liesenberg: „Optimierte Pflanzabstände und ein hoher Lichteinfall sorgen für grosse Baumkronen und die wiederum für ein weit verzweigtes Wurzelsystem, das den Bäumen Stabilität verleiht. Da sie nicht einzeln stehen, sondern sich gegenseitig schützen, können ihnen selbst starke Stürme nur schwer etwas anhaben.“ Dies alles gilt in gleicher Form für die Life-Forestry-Plantagen (www.lifeforestry-plantagen.com) in Ecuador.

Wer also in die nachhaltig bewirtschafteten und zertifizierten Life-Forestry-Teakplantagen in Costa Rica und Ecuador investiert, kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Bedrohung durch Hurrikane ausschliessen und gleichzeitig mit einer äusserst attraktiven zweistelligen Rendite rechnen.