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US-Medien raten zum Kauf von Bäumen

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Die richtige Anlage für unsichere Zeiten: Teakbäume. Bild: Life Forestry

Unsichere Zeiten, niedrige Zinsen – jeder sucht gerade nach dem richtigen Investment Tipp, um sein Geld möglichst gewinnbringend anzulegen. In den USA und in Grossbritannien haben gerade wieder wichtige Medien zu einer Anlage in Bäume geraten. Ein Grund zur Freude für Life Forestry.

„Wälder sind ein wahrer Schatz“, schreibt Tim Gray in der New York Times. „Doch taugen sie auch für ein Investment?“ Er schildert die Anfänge des Holzinvestments, das lange Zeit fest in den Händen grosser Investoren wie Universitätsstiftungen und Versicherungsgesellschaften lag. Seit ein paar Jahren haben jedoch auch kleinere Anleger die Möglichkeit, in Holz, Wald oder Bäume zu investieren. Auch stammen mittlerweile etwa zwei Drittel der jährlichen Holzernte im Süden der USA von kleineren Waldbesitzern. Der Autor lässt einige von ihnen erzählen, wie sie dazu kamen, Wald zu kaufen. Daniel E. Crocker beispielsweise wollte Land besitzen, um Skitouren zu gehen, Christbäume zu schlagen und die Wildnis mit seinen Kindern zu beobachten. Heute verdient er gutes Geld mit dem Verkauf der Bäume als Bauholz. „Es reicht nicht, um sich mit 55 Jahren zur Ruhe zu setzen“, resümiert er. „Aber es ist ein schönes Zubrot.“

„Es ist Zeit, Bäume zu kaufen“

So lautet der Rat von Sonia Talati im Penta Daily, einem Magazin, das Familien mit einem Vermögen von mehr als fünf Millionen US-Dollar Investmenttipps gibt. Talati zitiert eine Reihe von Experten, die gute Gründe für diese Behauptung nennen: Bäume seien ein hervorragender Inflationsschutz und unabhängig von der allgemeinen Börsenentwicklung, dazu eine clevere und eine biologische Anlage. „Bäume wachsen ganz unabhängig davon, welche Politik gerade in Washington D.C. oder in der Wirtschaft gemacht wird. Egal, welches Chaos um uns herrscht: Bäume liefern Holz.“ Mit ein wenig Geduld lasse sich vom stetigen Wachstum der Bäume ordentlich profitieren.

„Attraktiver Baustein im Portfolio“

Im von der britischen Financial Times herausgegebenen Pensions expert nimmt Sophia Imeson Waldinvestments unter die Lupe und befragt verschiedene Experten. Diese registrieren ein steigendes Interesse institutioneller Anleger an britischen Wäldern, weil sie deren Ertrags-Risiko-Profil als wesentlich besser einschätzen als alle anderen Anlageklassen. Zudem ermöglichen sie eine „exzellente Portfolio-Diversifikation“. Allerdings sollten Investoren ihre Liquidität im Auge behalten – das Geld sei schliesslich länger gebunden – und das Anlageobjekt sorgfältig auswählen. Auch hier heisst es am Ende: „Ihr Wachstum macht die Bäume immer wertvoller. Sollte die Nachfrage also wider Erwarten einmal leicht nachlassen, kann man sie einfach eine Weile weiter wachsen und ihren Wert noch einmal erhöhen lassen.“

Schnelleres Wachstum in tropischem Klima

„Auch wenn es sich in diesen Beiträgen um Wälder in den USA und Grossbritannien handelt, um Waldbesitz oder auch um Pensionsfonds – die Vorteile gelten grundsätzlich für ein Investment in Bäume“, sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer von Life Forestry. Das Angebot von Life Forestry ermögliche es auch kleineren Anlegern, von diesen Vorteilen zu profitieren. Hier können sie eine bestimmte Anzahl von Teakbäumen erwerben, die auf einer zertifizierten Plantage in den Tropen wachsen, wo sie bis zum erntefähigen Alter gepflegt und dann zum bestmöglichen Preis verkauft werden. Das Beste daran: „Die dortigen Wachstumsbedingungen ermöglichen bereits Ernten nach 10 bis 20 Jahren und Renditen im zweistelligen Bereich.“