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Geldanlage: Warum Promis so oft auf falsche Tipps hereinfallen

Teakholz bietet Schutz vor Inflation und sollte in keinem Portfolio fehlen. Bild: © Lifeforestry

Immer wieder gehen Prominente trotz Millionenverdienst später pleite. Warum hören sie auf extrem riskante oder angeblich todsichere Tipps? Die Life Forestry Switzerland AG hat sich auf die Suche nach Erklärungen im Beispiel Boris Becker gemacht und erklärt, was Anleger daraus lernen können.

Boris Becker muss seit dem frühen Sommer ständig Schlagzeilen über seine Insolvenz lesen. Ein Londoner Gericht erklärte ihn nach britischem Recht für insolvent und 14 Gläubiger fordern laut Süddeutscher Zeitung Geld von ihm, einer davon sogar mehr als 40 Millionen Schweizer Franken, was bereits von einem Schweizer Gericht für „im Grundsatz gerechtfertigt“ erklärt wurde.

Den absolut sicheren Tipp gibt es nicht

Dass Prominente wie Becker, die in ihrem Fachgebiet sehr erfolgreich waren, besonders empfänglich für vermeintlich todsichere Investment-Tipps sind, erklärt der Vermögensverwalter Markus Schön anschaulich im Manager Magazin: Sie möchten beweisen, dass sie auch ausserhalb ihrer eigentlichen Profession erfolgreich sein können. „Gerade sehr junge und unerfahrene Prominente fallen dann auf unseriöse Berater oder Angebote herein, die einen ‚absolut sicheren Tipp’ in petto haben“, erklärt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. „Wer mehr Erfahrung hat, der weiss: Den absolut sicheren Tipp mit hoher zweistelliger Rendite, den gibt es nicht.“ Doch durchtriebene Berater spielen mit der Eitelkeit ihrer wirtschaftlich oft unbedarften Klientel und locken mit dem schmeichelhaften Argument, man zähle zu einem kleinen, handverlesenen Kreis, der dieses Angebot überhaupt nur erhalte.

Becker hat im Lauf seines Lebens rund 25 Millionen Dollar an Preisgeldern gewonnen und ein geschätztes Vermögen von 150 Millionen Euro angehäuft. Wo ist das geblieben? „Direkt nach dem Ende seiner Sportler-Karriere betrieb er drei Mercedes-Autohäuser in den neuen Bundesländern, doch dort fehlten zahlungskräftige Kunden“, erklärt Liesenberg. Die Autohäuser sind inzwischen verkauft. Ein von Becker gegründetes Online-Sport-Portal ging pleite. Für seine Wohnung im Londoner Stadtteil Wimbledon zahlt Becker angeblich monatlich etwa 35.000 Euro, auf Mallorca hat er eine grosse Finca erworben. Eine Scheidung kostete ihn rund 15 Millionen, dazu kamen Unterhaltszahlungen für drei Kinder.

Life Forestry: Transparenz sorgt für maximale Sicherheit

Bei solchen Ausgaben schmilzt ein Vermögen natürlich schnell, wenn nicht regelmässig neue Gewinne hereinkommen. Für Prominente wie für Normalverdiener gilt: „Wer wirklich eine attraktive zweistellige Rendite erzielen will, der ist mit einem Direktinvestment in die Life Forestry Teakplantagen (www.lifeforestry-plantagen.com) gut beraten“, erklärt Liesenberg. „Denn hier garantieren die hohe Expertise von Management und Plantagenbetreibern sowie ein hohes Mass an Transparenz eine solide, langfristige und erfolgreiche Geldanlage.“

Zu dieser Transparenz gehört die FSC-Zertifizierung der Plantagen, die eine ökologische Nachhaltigkeit der Pflanzung sicherstellt und darauf achtet, dass die regionale Bevölkerung miteinbezogen wird, dass sichere Arbeitsbedingungen herrschen und die Rechte von Arbeitern und Gemeinden gewahrt werden. Zudem belegt das FSC-Siegel, dass für diese Pflanzungen keinesfalls Urwald gerodet wurde. Sehr transparent und für jedermann nachvollziehbar dokumentiert die Life Forestry Switzerland AG alle Fortschritt auf den Plantagen in umfangreichen Bildergalerien auf flickr.