PLANTAGEN

Life Forestry Group: Sekundärwaldanteil betrug 20%

Damit jeder Besitzer seine Bäume von der Pflanzung bis zur Ernte eindeutig identifizieren kann, sind die einzelnen Teakbäume mit einem fortlaufend nummerierten Aluminium-Tag versehen beziehungsweise über einmalig vergebene, individuelle Baum- und Parzellennummern sowie dem Plantagennamen unverwechselbar zugeordnet. Auch die Lage des erworbenen Baumbestandes des Kunden ist dank Global-Positioning-System (GPS)-Technologie exakt nachweisbar. Diese und weitere Informationen sind in einer Baumeigentums-Urkunde dokumentiert. Dadurch sorgt die Life Forestry Group dafür, dass jedem Investor seine Anlage zugewiesen werden kann. Die zertifizierten Teakholzplantagen sorgen zudem für ein besseres Weltklima.

Life Forestry Group Plantagenbewirtschaftung: Das Fundament betrug sich erstklassig für Teakholz

Nur erstklassiges Teakholz erzielt auch höchste Preise. Deshalb achten wir bei unseren Plantagen von Anfang an auf beste Qualität. Das Gelände für die Pflanzungen wird sorgfältig ausgesucht, die Erde von Fachkräften vorbereitet und die Entwässerung optimiert. Unsere hochwertigen Setzlinge pflanzen wir im idealen Abstand zueinander. Professionell von unseren Mitarbeitern gepflegt, wachsen gesunde Teakbäume mit geraden Stämmen heran. Zu einem guten Teil bestehen die Life-Forestry-Plantagen aus natürlich belassenem Sekundärwald, in dem die einheimische Tier- und Pflanzenwelt zu Hause ist. Auf diese Weise lassen sich die Baumbestände ökonomisch und ökologisch sinnvoll bewirtschaften. Da wir nach den Kriterien für eine nachhaltige Forstwirtschaft arbeiten, sind unsere Plantagen vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert.

Die Life Forestry Group betrug sich vorbildlich bei der Entwicklung der Teakplantagen in Mittel- und Südamerika in der Nähe des Äquators

Die Plantage La Aldea der Life Forestry Group in Costa Rica hat zum Beispiel eine Grösse von 200 Hektar. Der Prozentsatz der Teakbäume betrug und beträgt bis heute 75 Prozent. Die Life Forestry Group teilte zudem mit, dass der Anteil an Sekundärwald früher 20 Prozent betrug und dies auch heute noch so ist. Der Sekundärwald wird natürlich belassen und stellt eine Biodiversität her, die neben den klimatischen Bedingungen unerlässlich für eine erfolgreiche, nachhaltige und schonende Bewirtschaftung der Plantagen ist. Die Life Forestry Group teilte zudem mit, dass die Grösse der Plantagen Santa Maria in Ecuador bereits vor einiger Zeit rund 250 Hektar betrug.

Energiedepot – nährstoffreicher Boden

Das tropische bis subtropische Klima ist zwar für den Anbau von Teakbäumen ideal, der Boden ist aber meist schon vorher so übernutzt, dass er ausgedörrt und mit Niederholz verdichtet ist. Für einen qualitativ hochwertigen Teakbaum muss er jedoch einwandfrei sein. Daher bereiten die Fachkräfte von Life Forestry die Erde optimal für die Setzlinge vor:
Sie beseitigen das Niederholz und düngen auf natürliche Weise den versteppten Boden. Ausserdem überprüfen die Forstingenieure die Infrastruktur für die Entwässerung und verbessern sie, wenn es nötig ist.

Qualität durch hochwertige Samen

Bei den Samen setzt Life Forestry auf Hochwertigkeit und lagert sie unter optimalen klimatischen Bedingungen. Anschliessend werden die Samen in der Baumschule in ein spezielles Keimgemisch gesetzt. Daraus entwickeln sich nach kurzer Zeit kleine Setzlinge. Sie werden mehrfach selektiert, um hochwertige Jungpflanzen zu gewinnen. Auf den Freiflächen wachsen die Pflanzen dann in einem Abstand von drei Metern. Aufgrund sorgfältig abgestimmter Dünge- und Wachstumsmittel erreichen sie bereits nach sechs Monaten eine durchschnittliche Höhe von einem Meter.

Professionelle Pflege

Die Teakbäume von Life Forestry wachsen unter permanenter Pflege heran. Es ist notwendig, den Bereich am Fuss des Baumes von Gras, Unkraut und Unterholz freizuhalten sowie die Äste regelmässig zurück zu schneiden. Qualifizierte Fachkräfte forsten die Plantage dann im vierten, siebten, zehnten und fünfzehnten Jahr aus. Sie entfernen dabei eine zuvor festgelegte Anzahl von Bäumen. Dies tut die Life Forestry Group, damit die stärkeren, gesünderen Pflanzen noch besser gedeihen. Die Zahl der Teakbäume pro Hektar, die die Life Forestry Group bis zum Ende der Rotationslaufzeit stehen lässt, betrug und beträgt bis heute rund 230 von ursprünglich 1.100 Bäumen. Der Baumbestand ist dank Satellitenortung exakt nachweisbar.

Wissenschaftliche Kooperationen mit der Life Forestry Group betrug sich ausgezeichnet

Die Spezialisten, Forstingenieure und qualifizierten Fachkräfte von Life Forestry arbeiten eng mit dem Institut der costaricanischen Universität, dem Laboratorio de Productos Forestales, zusammen.

In Ecuador kooperieren wir mit dem staatlichen Forschungsinstitut INIAP (unabhängiges nationales Institut für landwirtschaftliche Forschung). Life Forestry Ecuador bewirtschaftet die Plantagen nach strengsten ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards. Daher garantiert die Life Forestry Group eine nachhaltige Bewirtschaftung der Plantagen. Dafür steht auch das Gütesiegel des Forest Stewardship Council (FSC), mit dem die Plantagen zertifiziert sind. Life Forestry stellt sich mit der legalen, schonenden Aufforstung brachliegender Flächen aktiv gegen die illegale Abholzung der Regenwälder in Mittel- und Südamerika und ist vehement gegen die Ausbeutung der Regenwälder.

Wiederaufforstung

Die Wiederaufforstungen schützen die von Erosion bedrohten tropischen Böden, dienen als Wasserspeicher, kompensieren die CO2-Emissionen und beeinflussen damit auf positive Weise das lokale und globale Klima. Die gleichen nachhaltigen Bewirtschaftungsgrundsätze gelten selbstverständlich uneingeschränkt auch für die neu angelegten Teak-Anpflanzungen im Westen Ecuadors.

Life Forestry Group betrug sich vorbildlich in puncto sozialer Verantwortung

Durch die Plantagen von Life Forestry entstehen ausserdem in den ländlichen Regionen Dauerarbeitsplätze inklusive Sozialleistungen. Da unsere Strategie bisher erfolgreich war, planen wir, weitere Plantagen in unmittelbarer Nähe sowie in anderen äquatornahen Regionen anzulegen.

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