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Wälder als alternative Anlageklasse

Forstinvestments weisen in den nächsten Jahrzehnten ein enormes Entwicklungspotenzial auf. So das Ergebnis einer aktuellen Studie zu den Folgen des Klimawandels für die Wirtschaft.

In einer gemeinsamen Studie untersuchten das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut und die Berenberg Bank, wie sich der Klimawandel auf die Wirtschaft auswirkt und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus für Unternehmen und Investoren ergeben. Nach Ansicht der Experten wird unter anderem die Forstwirtschaft von den klimatischen Veränderungen profitieren. Denn zum einen wächst künftig die Bedeutung der Wälder, da diese CO2 binden und in Sauerstoff umwandeln. Zum anderen wird die Nachfrage nach dem Rohstoff Holz kontinuierlich zunehmen, während die Verfügbarkeit sinkt. In der Folge werden die Preise für das vielseitige Naturprodukt steigen.
„Die Ergebnisse der Studie entsprechen genau den Annahmen, die uns zu einem Engagement in der Forstwirtschaft veranlasst haben“, erklärt Kommerzialrat Peter Latzel, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. Gemeinsam mit seinem mittelamerikanischen Vertragspartner unterhält das Schweizer Unternehmen nachhaltig bewirtschaftete Teakholzplantagen in Costa Rica. Mit ihrem Teakinvestment ermöglicht Life Forestry privaten Investoren, schon mit geringen Einlagen am Holzboom teilzuhaben.

 

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