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Teakholz-Plantagen der Life Forestry: Ein ökologisches Bewirtschaftungsmodell.

Das Bewirtschaftungsmodell der Life Forestry Group

Wer Teakanbau auf Plantagen ernst nimmt, dem gelingt die harmonische Verbindung von Monokultur und ökologisch wertvoller Nachhaltigkeit. Den Beweis dafür liefert das Bewirtschaftungsmodell von Life Forestry. Neben Teak bilden beispielsweise auch Melinabäume einen bedeutenden Anteil der Plantagen- Vegetation. Melina ist ein besonders schnell wachsendes Leichtholz, das in der Regel nach acht Jahren geschlagen wird und insbesondere bei der Palettenherstellung Verwendung findet.

Melina-Bäume auf den Life Forestry Plantagen
Melina-Bäume auf den Life Forestry Plantagen

Das Bewirtschaftungsmodell der Life Forestry Teakholz-Plantagen
in Costa Rica und Ecuador:

Insgesamt entfallen rund 15 bis 20 % des gesamten Baumbestandes einer Plantage auf diesen so genannten „Sekundärwald“, der eine breite Palette verschiedener Baumarten beinhaltet. Diese Vielfalt ist vor allem deshalb so wichtig, weil die verschiedenen Pflanzenarten dem Boden auch unterschiedliche Nähr- und Mineralstoffe entziehen und ihn so nicht einseitig auslaugen. Das Gleichgewicht bleibt letztlich gewahrt, da herabgefallenes Pflanzenmaterial nicht aufgesammelt, sondern liegen gelassen wird, so dass es verrotten und dem Boden die entzogenen Stoffe zurückgeben kann. Auf eine zusätzliche künstliche Düngung kann so von vornherein verzichtet werden.

Sekundärwald der Life Forestry Plantagen in Costa Rica
Sekundärwald der Life Forestry Plantagen in Costa Rica

Regelmässige Ausforstungen garantieren, dass sich die Teakbäume optimal entwickeln. Die anfänglich hohe Zahl von Bäumen sorgt dafür, dass sie um das Sonnenlicht konkurrieren und daher schnell und sehr gerade wachsen. Durch regelmässige Ausforstungen wird dieses Wachstum optimal gefördert. Von ursprünglich 1.100 angepflanzten Bäumen auf einem Hektar Fläche bleiben nach 20 Jahren auf diese Weise 333 übrig, die dann den eigentlichen Holzertrag liefern. Eine solche Ausdünnung ist natürlich und sorgt gleichzeitig für perfektes Wachstum und beste Holzqualität. Aus den für 31.900 Euro gekauften 1.100 Setzlingen werden so in 20 Jahren also 333 Teakbäume, deren Holz dem Investor bei einer angenommenen jährlichen Preissteigerungsrate von 6 % stolze 266.601 Euro einbringen. Das entspricht einer Rendite von nahezu 12 %! Dieses Beispiel führt eindrucksvoll vor Augen, dass nachhaltige Forstwirtschaft durchaus im doppelten Sinne lohnend ist – ökonomisch und ökologisch.

„Vertrauen, Sicherheit und ökologisches Bewusstsein sind die Grundlage jeder Investition. Davon sind wir überzeugt und danach handeln wir.“