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Nachhaltige Geldanlage liegt im Trend

Renditestarke Investition: Teakinvestment, hier die Life-Forestry-Plantage Terra Verde in Costa Rica. Bild: Lifeforestry

Immer mehr Menschen wollen ihr Geld „bewusst“ anlegen und keinesfalls in Gentechnik, die Waffen-, Tabak- oder Kohleindustrie investieren. Auch die grossen Namen in der Finanzbranche ziehen Konsequenzen. Life Forestry Switzerland über die Möglichkeiten für Privatanleger.

Der Versicherungskonzern Allianz erklärte schon vor gut zwei Jahren, dass er mit Blick auf den Klimaschutz keine Kohlegeschäfte mehr finanzieren will. Seitdem wurde nicht mehr in Unternehmen investiert, die mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes durch Kohleabbau gewinnen oder mehr als 30 Prozent ihrer Energie aus Kohle.

Grosse Namen gehen mit gutem Beispiel voran

„Das hatte enormen Vorbildcharakter für die Finanzbranche“, sagt Lambert Liesenberg, Geschäftsführer der Life Forestry Switzerland AG. Auch der norwegische Pensionsfonds Oljefondet, Axa Frankreich und die Deutsche Bank stiegen aus dem Kohlegeschäft aus, der weltgrösste Staatsfonds aus Norwegen schloss Rüstungs- und Tabakfirmen aus und der französische Ableger der Bank BNP Paribas zog sich aus der Schieferölgewinnung zurück. Und das sind nur ein paar Beispiele, die immer mehr Nachahmer nach sich ziehen.

Optionen für Privatanleger

Wer als Privatanleger nachhaltig investieren möchte, muss sich dennoch gut informieren. Zwar gibt es mittlerweile einige angeblich nachhaltige Fonds, die besonders auf ESG-Kriterien achten (ESG = Environmental, Social, Governance, was auf Deutsch so viel heisst wie Umwelt, Soziales, gute Unternehmensführung). Die meisten dieser Fonds schliessen Unternehmen aus, die mit Waffen, Tabak, Alkohol, Kernkraft, Gentechnik oder Pornografie zu tun haben oder die Arbeits- oder Menschenrechte ihrer Mitarbeiter verletzen. Aber nicht alle. „Investieren Sie keinesfalls blind in einen Fonds, der sich nachhaltig nennt“, warnt Liesenberg, „denn es gibt keinen gesetzlichen Mindeststandard für ethisch und ökologisch korrekte Fonds.“

Teakbäume sind eine renditestarke Alternative

Gut beraten sind Privatanleger, wenn sie wirklich nachhaltig investieren wollen, mit einem Investment in die zertifizierten Plantagen der Life Forestry Switzerland AG. Die Zertifizierung des Forest Stewardship Council (FSC) garantiert die ökologische Nachhaltigkeit der Pflanzung und stellt sicher, dass die regionale Bevölkerung miteinbezogen wird, dass sichere Arbeitsbedingungen herrschen und die Rechte von Arbeitern und Gemeinden gewahrt werden. Zudem belegt das FSC-Siegel, dass für diese Pflanzungen keinesfalls Urwald gerodet wurde. Transparent und für jeden nachvollziehbar dokumentiert die Life Forestry Switzerland AG alle Fortschritte auf den Plantagen in umfangreichen Bildergalerien auf flickr.

„Unsere Anleger haben ausserdem gute Chancen, eine zweistellige Rendite einzufahren“, sagt Liesenberg. „Was beweist: Nachhaltiges Investieren schliesst guten Renditen keinesfalls aus.“