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Life Forestry setzt auf Transparenz bei Edelholz-Investment

Vertrauensbildung in Zeiten der Krise
Wer mit dem Geld anderer Menschen arbeitet braucht neben der entsprechenden Fach- und Sachkenntnis vor allem ganz viel Vertrauen seiner Kunden. Genau dieses haben die globalen Finanzinstitute nachhaltig zerstört. Schon bevor es zu den weltweiten Geldmarktturbulenzen kam, hat Life Forestry sein Geschäftsmodell auf maximale Transparenz ausgerichtet. Bei kaum einem Investment können Interessierte heute soweit hinter die Kulissen schauen, wie bei dem Schweizer Unternehmen.

Dieser Tage beschäftigen sich Regierungen und Gerichte mit der Frage, ob Kunden ausreichend über Zertifikate und andere Finanzprodukte informiert waren. Die Offenlegung von Hedgefonds, im Prinzip nichts anderes als eine Wette auf eine Kurssteigerung zu einem späteren Zeitpunkt, wird jetzt auch in den USA gefordert.

Ganz anders dagegen die Unternehmenspolitik der Life Forestry Group. Hier gehört bereits die Offenlegung sämtlicher Strukturen und Arbeits- und Beteiligungsverhältnisse zur Selbstverständlichkeit. 

Die Life Forestry Switzerland AG, die Life Forestry Costa Rica S.A. und  wie auch die Life Forestry Ecuador S.A. – jedes dieser Unternehmen ist selbstständig und somit in seinem Bestand unabhängig von den anderen. Nicht zu vergessen ist die in Liechtenstein ansässige Life Forestry Foundation , die als Sicherungsinstrument den Kunden schützt.

Unmittelbarer Ansprechpartner für die Kunden ist die Life Forestry Switzerland AG, während die beiden in Costa Rica bzw. Ecuador arbeitenden Unternehmen sich ausschließlich  der fachgerechten Aufzucht der Teak-Bäume widmen und keinerlei andere Geschäfte betreiben. Sie sind lediglich Eigentümerinnen des Bodens, auf dem die den Edelholz-Investoren gehörenden Bäume gedeihen. Die Trennung der Teak-Bäume vom Grundeigentum ist eine weitere Sicherheit für den Anleger – selbst in dem unwahrscheinlichen Fall eines Unternehmens-Konkurses bleibt das Eigentum an den Bäumen unangetastet.

Um ein bestmögliches Baum-Wachstum zu gewährleisten, beschränkt sich die Tätigkeit der Life Forestry Group darauf, die Rahmenbedingungen zu sichern – sie arbeitet zu keinem Zeitpunkt mit dem Geld der Investoren! Die Einlagen der Kunden werden zu diesem Zweck treuhänderisch verwaltet von der Life Forestry Foundation: Unmittelbar nach Geschäftsabschluss bildet die Life Forestry Group Rückstellungen, die der Stiftung unwiderruflich übertragen werden. Hieraus finanziert sie die Bewirtschaftung des Baumbestandes. Die Stiftung selbst steht dabei unter der Aufsicht der Regierung des Fürstentums Liechtenstein. Die eingezahlten Mittel kommen somit vollständig und ohne Umwege der Aufzucht der Teakbäume zugute.

Weiterhin setzt die Life Forestry Group auf die Nachprüfbarkeit aller ihrer Angaben: Von der FSC-Zertifizierung ihrer Teak-Plantagen bis zum GPS-vermessenen Standpunkt einzelner Teak-Bäume sind alle Fakten für Kunden und Interessenten klar und eindeutig nachvollziehbar. Die Renditeprognosen basieren auf den Erfahrungswerten der Vergangenheit und auf den Marktzahlen, die unabhängige Institute ermitteln. Life Forestry geht hier selbst äußerst konservativ mit den Schätzungen um. Interessenten sollten alle diese Gesichtspunkte bei einer Entscheidung berücksichtigen und mit den Aussagen von Wettbewerbern oder den Fakten von alternativen Anbietern vergleichen. Das konsequente Festhalten am bewährten Prinzip der Transparenz stellt heute mehr denn je einen Wettbewerbsvorteil für Life Forestry dar. Kunden vertrauen zunehmend den überprüfbaren und zertifizierten Aussagen der Schweizer und so engagiert sich das Unternehmen sukzessive bei der Aufforstung neuer Wälder in Mittel- und Südamerika. Nachhaltig ökologisches Investment nach fairen Prinzipien und mit hoher Transparenz gehört nicht zuletzt dank Life Forestry zu den erfolgreichsten Trends der aktuellen Weltwirtschaft.

Stans, 26.03.2009

 

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