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Costa Rica gefragter Investitionsstandort

Mit dem Friedensabkommen 1987 legte der damalige und heutige costaricanische Präsident Oscar Arias Sánchez den Grundstein für ein politisch stabiles Zentralamerika. Vor allem Costa Rica selbst wird heute als Standort für Investitionen international geschätzt. Das Forstwirtschaftsunternehmen Life Forestry hat sich daher bewusst für ein Engagement in dem mittelamerikanischen Land entschieden.


Im August jährte sich das Friedensabkommen zwischen den zentralamerikanischen Ländern zum 20. Mal. Der Vertrag legte den Grundstein für ein politisch stabiles Mittelamerika. Denn zuvor, in den 1970er und 80er Jahren, herrschten in den zentralamerikanischen Ländern schwere interne Auseinandersetzungen, Bürgerkriege, politische Krisen und soziale Unruhen. Erst als die costaricanische Regierung die dauernde, unbewaffnete Neutralität Costa Ricas verkündete und einen Friedensplan initiierte, beruhigte sich die Situation. Eine tragende Rolle dabei spielte der 1987 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete costaricanische Staatspräsident Oscar Arias Sánchez. Er sprach sich für freie Wahlen und eine Demokratisierung der Länder aus.
Dank der Initiative von Oscar Arias Sánchez brachte das Abkommen Zentralamerika mittelfristig ein stabiles, politisches Umfeld. Dadurch wurde die Wirtschaft angekurbelt. Vor allem Costa Rica profitiert davon und ist heute als Standort für Investitionen international geschätzt. Deshalb hat sich das Forstwirtschaftsunternehmen Life Forestry bewusst für ein Engagement in dem mittelamerikanischen Land entschieden. Schonend und nachhaltig bewirtschaftet es dort zertifizierte Teakholzplantagen. Private Anleger erwerben einzelne Bäume oder ganze Bestände. Damit haben sie die Möglichkeit, über das Dienstleistungsunternehmen in den renditestarken Nutzholzmarkt einzusteigen.

 

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