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Waldinvestments mit grossartiger Zukunftsperspektive

Das FSC-Siegel als Kaufkriterium

Viele Anleger zieht es jetzt zu dieser beliebten Anlageklasse, denn am 13. März 2013 tritt das EU-Einfuhrverbot für Holz aus nicht-zertifiziertem Anbau in Kraft. Das ist einerseits gut für die Natur und den Klimaschutz, andererseits auch für die Kunden von Life Forestry. Denn das Unternehmen verpflichtet sich konsequent zur FSC-Zertifizierung sämtlicher Teak-Nutzwälder.

Waldinvestments sind wirtschaftlich sinnvoll
und ökologisch-nachhaltig

Lambert Liesenberg, CEO Life Forestry Switzerland AG

Life Forestry Geschäftsführer Lambert Liesenberg ist überzeugt, dass eine Zertifizierung nicht nur wirtschaftlich sinnvoll ist:

„Wenn Holz auf verantwortungsbewusste Weise produziert wird, profi- tieren alle davon: Die Mitarbeiter der Forstbetriebe, die Bäume und nicht zuletzt die Käufer von Möbeln oder Parkett, die sich über ein umweltschonendes Produkt in hoher Qualität freuen können. Dieses Bekenntnis zu maximaler Qualität und Transparenz hat uns zum Markführer für Teak-Direktinvestments gemacht.“

EU-Einfuhrverbot für nicht-zertifiziertes Holz
und die wirtschaftlichen Auswirkungen

Die neue EU-Verordnung verfolgt das Ziel, Holz aus illegalem Einschlag und aus nicht-nachhaltiger Produktion vom europäischen Markt zu verbannen. Dadurch wird die Nachfrage nach Holz von bereits fsc-zertifizierten Produzenten sprunghaft ansteigen und ihnen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil vor nicht-zertifizierten Anbietern schaffen.

Videos Life Forestry

Alleine für China, mit 113 Millionen Kubikmeter Holzimporten pro Jahr der Import- weltmeister, bedeutet das EU-Verbot, dass ein ohnehin unter hohem Nachfragedruck stehendes Holzangebot nochmals schrumpfen wird. Denn auch China steht unter gewaltigem Druck, sein Holz aus zertifizierten Quellen zu beziehen: Fünfzig Prozent seiner holzbasierten Produkte exportiert das Land nach Europa und in die USA, wo schon seit 2008 die Einfuhr von Holz aus illegalem Einschlag unter dem „Food, Conservation and Energy Act of 2008“ verboten ist.

FSC-Zertifizierung und ihre Bedeutung für Waldinvestoren

FSC-Zertifikat

Waldinvestoren können davon ausgehen, dass sich der Wert ihrer zertifizierten Plantagen in den kommenden Jahren konsequent erhöhen wird. Von den insgesamt zwei Milliarden Hektar bewirtschafteter Waldfläche umfasst das gesamte Areal zertifizierter Waldflächen aktuell gerade einmal 355 Millionen Hektar oder knapp 18 Prozent.

Fachinstitutionen wie die Food and Agricultural Organisation gehen zwar davon aus, dass sich der Anteil zertifizierter Waldflächen in Zukunft deutlich vergrössern wird. Doch den Wettbewerbsvorsprung der bereits zertifizierten Anbieter können die Nachzügler nur langsam aufholen.

Ähnlich wie in der Biolandwirtschaft dauert es Jahre, bis den Holzproduzenten die Umstellung auf eine nachhaltige Bewirt- schaftung gelingt – bei Bäumen mit ihren langen Lebenszyklen noch viel länger.

Eine FSC-Zertifizierung rechnet sich also für die Anleger – und zwar nicht erst ab März 2013: „Viele Holzhändler zahlen bereits seit Jahren für Holz aus zertifizierten Quellen einen höheren Preis, weil die Zertifizierung sich massgeblich auf die Qualität der Bewirtschafts- methoden auswirken kann“, bestätigt Life Forestry-Geschäftsführer Lambert Liesenberg.

Lukrative Renditeaussichten

Einen guten Eindruck von aktuellen Life Forestry FSC-Audits erhalten Interessierte auf den Life Forestry Bildergalerien der Unternehmenshomepage.

Informationen zum Teakinvestment und Hintergründe zum ökologisch-nachhaltigen Teakanbau finden sich unter: www.lifeforestry.com

 

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