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Teakholz versus Riesterrente

Teakholz-Investments, die bessere Geldanlage!

Öko-Test bescheinigt den Riesterpolicen jämmerliche Renditen. Alternativen wie Teakholz-Investments bei Life Forestry sind dagegen langfristig hochrentabel und stabil.

Dass die Riesterrente schlechter ist als ihr Ruf, darüber wurde schon des öfteren gemunkelt. Deutliche Worte fanden nun Redakteure von ÖKO-TEST, die von „jämmerlichen“ Renditen sprachen und die meisten der Riesterverträge als „Katastrophe“ bezeichneten.

In Riesterverträgen der Rentenversicherungen versteckt sich eine Vielzahl von undurchschaubaren Kosten, die kein Laie nachvollziehen kann. Selbst unabhängige Experten wie Axel Kleinlein, Finanzmathematiker und Geschäftsführer von math concepts, glaubt, dass der Verbraucher bei vielen Riesterverträgen keine Chance hat zu verstehen, was ihm garantiert wird und welche Kosten er zu zahlen hat.

Ex-Arbeitsminister Walter Riester hatte vor 10 Jahren den großen Wurf angekündigt, damit die Einkommenslücke im Alter durch eine private Altersvorsorge, z.B. eine Rentenpolice nach Riestermodell, geschlossen werden soll. Verbraucherfreundlich sollte es sein, indem der Versicherte seine monatlichen Raten zahlt und eine staatliche Förderung oben drauf bekommt. Im Rentenalter wird dann eine monatliche Riesterrente bis zum Tode ausgezahlt.

Altersvorsorge

Die Praxis der Kostenpositionen wie Provisionen, Verwaltungskosten, Fixkosten etc. ist in den 10 Jahren wohl aus den Fugen geraten, denn mit versicherungsmathematischer Trickserei und viel Erfindergeist haben es die Versicherungskonzerne geschafft, einen undurchschaubaren Kostenkatalog zu schaffen und laut Wirtschaftswissenschaftler Professor Klaus Jäger rund 25 % der staatlichen Zulagen (etwa 30 Milliarden Euro) in die eigenen Taschen zu wirtschaften. Die Riesterrente subventioniert quasi die Versicherungsunternehmen und dafür kommt am Ende wieder der Steuerzahler auf. Dabei sollten die Riesterprodukte vor allem Geringverdienern und Familien zu Gute kommen.

CEO Life Forestry Lambert Liesenberg
CEO Life Forestry Lambert Liesenberg
„Es ist ein Affront gegen den Verbraucher“ findet CEO Carl-Lambert Liesenberg von Life Forestry Group, „dass ein Großteil der Zulagen aufgefressen wird, dass die Überschuss- beteiligung und die staatliche Zulagen zur Riesterrente nicht garantiert werden und ein Rentner mit 85 Jahren nicht mal das rauskriegt was er die Jahre über in seine Riesterrente einbezahlt hat.“

Obwohl die Versicherer eine Mindestverzinsung von 2,25 Prozent garantieren, kann beim Verbraucher sogar eine Minusrendite ankommen, denn der Großteil der versprochenen Verzinsung wird durch die Vertragskosten aufgezehrt. Nur wer nach der Versicherungsmathematik ca. 95 Jahre alt wird, kann bei der Riesterrente die garantierte Rendite abschöpfen. Da die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen aber bei 82 Jahren liegt, machen die Versicherungen, nach Berechnungen von Prof. Klaus Jaeger, pro Vertrag durchschnittlich 8000.- Euro Gewinn zulasten der Versicherten. Und dies dank staatlicher Fördergelder.

Der vorsorgeorientierte Anleger, der sich nicht mit einer Mini- oder gar Minusrendite bei Riester-Verträgen zufrieden geben will, findet weit bessere Produkte am Markt. So zum Beispiel stabile Sachwerte wie Teakholz-Anlagen bei der Life Forestry Group, die Top-Renditen von rund 12% und mehr p.a. bringen – steuerfrei und inflationsgeschützt.

Wer eine Direktinvestition in Teakbäume tätigt, schlägt sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe: er sichert sich eine dauerhafte Überrendite und engagiert sich gleichzeitig für die Umwelt. Denn die zertifizierte Teakholz-Aufforstung der Life Forestry leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der CO2-Bilanz und dem Klimaschutz.

 

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Weitere Informationen zur Sicherung Ihres Vermögens vor Inflation durch renditestarke Geldanlagen in Teakbäume der Life Forestry Group, mit denen Sie auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, finden Sie unter www.lifeforestry.com.