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Lebensversicherung – der sichere Weg in die Armut

Alternative, renditestarke und sichere Anlageformen sind noch zu unbekannt

Jahrzehntelang galt den Deutschen ihre Lebensversicherung als ebenso heilig wie der Bausparvertrag und das blinde Vertrauen in den Berater der Sparkasse. Doch während das Bausparen Dank immer noch historisch niedriger Hypothekenzinsen einigermassen angesagt ist, wird die Beratungskompetenz der Finanzdienstleistungsbranche und ihrer Produkte zunehmend kritisch hinterfragt.

30 Jahre Lebensversicherung

Selbst die Medien stürzen sich auf dieses Thema und auch die Gerichte urteilen zu Gunsten der Verbraucher. Gerade lässt der Bundesgerichtshof durchblicken, dass er der Schadensersatzklage eines Unternehmens gegen die Deutsche Bank wegen erlittener Verluste durch ungenügende Beratung stattgeben will.

Doch obwohl all das bekannt ist, scheint die Macht der Gewohnheit bei vielen Verbrauchern stärker zu sein als der Schaden, aus dem man nicht klug wird. Kaum anders ist es zu erklären, dass trotz ständig sinkender Zinsen und Renditen jeder Deutsche statistisch gesehen sogar mehr als eine Lebensversicherung besitzt.

Freilich sind die meisten Policeninhaber frustriert, doch eine Reaktion bleibt aus. Nach einer Umfrage des „Handelsblatt“ sind zwei von drei Versicherungsnehmern sehr enttäuscht und doch wollen mehr als drei Viertel von ihnen die Lebensversicherung behalten und nicht etwa kündigen und das Vermögen umschichten.

Leere Taschen

Und das obwohl die ohnehin schon geringe Garantieverzinsung von 2,25 Prozent im kommenden Jahr auf nur noch 1.75 Prozent gesenkt werden soll. Demgegenüber steht die offizielle Inflationsrate von 1,9 Prozent, die von Experten aber als schöngerechnet gilt.

Wenn man nun bedenkt, dass sich die Güter des täglichen Bedarfs innerhalb des vergangenen Jahres um fast 7 Prozent verteuert haben, so bietet eine Lebensversicherung also keineswegs eine Absicherung fürs Alter, das gesparte Geld verliert sogar real an Wert. Von Rendite kann keine Rede mehr sein.

Und dennoch bleiben die über 90 Millionen Lebensversicherungen in Deutschland weitestgehend unangetastet. Der Grund dafür ist recht einfach. Die meisten dieser Versicherungen sollen einmal die staatliche Rente aufbessern. Als Alternative kommt für die Sparer nur die Riesterrente in Betracht. Fast 40 Prozent hingegen kennen gar nichts anderes. Kein Wunder, werden die Lebensversicherungen doch von den Banken und Maklern nach wie vor gepriesen. Verschwiegen wird dabei gerne, dass sie heute nur noch ein lohnendes Geschäft für den Vermittler darstellen.

Die vernünftige Alternative heisst stattdessen  börsen- und bankenunabhängiges Direktinvestment in nachwachsende Rohstoffe. Möglich ist dies mit dem Erwerb von zertifizierten Teakbäumen der Life Forestry Group. Dies schafft zudem eine Absicherung vor möglichen Inflationsrisiken und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Altersvorsorge

Und wie sieht es mit der Rendite aus. Durchschnittliche Renditen von 10 bis 12 Prozent werden schon seit vielen Jahrzehnten erzielt. Kein Wunder also, dass die Versicherungen selbst gerne im grossen Stil in Bäume und Wälder investieren.

 

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