Presse, Teak Inside

Inflation steigt auf bis zu 6 Prozent

Sachwerte wie Holzinvestments von
Life Forestry bieten Schutz

Warum Deutschland um eine hohe Inflation nicht herum kommt und wie Anleger ihren Vermögenswert erhalten können, erklärt Stephan Albrech, Vorstand der Albrech & Cie. Vermögensverwaltung, in einem Gastbeitrag des Finanzmagazins „Das Investment“.

Sein Fazit lautet dabei: „Chancen auf Gewinne? Nur mit Sachwerten.“ Zu diesen zählt auch das Teak-Investment von Life Forestry. Es kombiniert Inflationssicherheit mit hoher Renditeerwartung und ökologischem Nutzen.

Stephan Albrech
Stephan Albrech, der
Vorstand Albrech & Cie. Vermögensverwaltung

Stephan Albrech: „Die Inflation in Deutschland muss steigen, wenn die Eurozone gesunden soll – und zwar sehr deutlich. Davon ist der Internationale Währungsfonds (IWF) überzeugt.

Anleger müssen sich daher gut überlegen: Wie halte ich es mit Spareinlagen und Anleihen? Denn die wenigsten dieser Anlagen können dem Sturm der Geldentwertung trotzen.

Olivier Blanchard, Chefökonom des IWFs, schlug jüngst erfreulich klare Töne an: Die Eurozone kann ihre Probleme auf Dauer nur lösen, wenn Deutschland eine höhere Inflation hinnimmt. Wohlgemerkt nicht 2,5 bis 3 Prozent.

Nein, Blanchard sprach von 5 oder 6 Prozent im Jahr. Sein Argument: Nur dann haben die Krisen-Länder in der Europäischen Union eine Chance, ökonomisch wieder auf die Füße zu kommen. Falls nicht, drohe ihnen eine „sehr hohe Deflation“.

Dazu kann ich nur sagen: Danke! Endlich bringt ein Vertreter des politischen Establishments auf den Punkt, was unsere Vermögensverwaltung schon lange umtreibt.

Olivier Blanchard
Olivier Blanchard,
Chefökonom des IWF

Wie Ende der 70er-, Anfang der 80er-Jahre soll es also werden. Damals litt die Deutsche Mark an Schwindsucht: die Kaufkraft des Geldes sank jährlich um 5 bis 6 Prozent.

Nun stellt sich die 100.000-Euro-Frage: Was heißt das für die 4,6 Billionen Euro Geldvermögen, die die Privathaushalte hierzulande auf die Seite gelegt haben?

Nach Angaben der Bundesbank liegen knapp 2 Billionen Euro auf Geldkonten und in Termingeldern sowie Spareinlagen. Weitere 1,4 Billionen Euro verwalten die Versicherer, die den allergrößten Teil in Staatsanleihen angelegt haben. Das zeigen die stetig sinkenden Garantiezinsen der Lebensversicherer. Und knapp eine Billion Euro steckt in Aktien, Investmentfonds und festverzinslichen Wertpapieren, wobei auf Anleihen inklusive Fonds vermutlich eine halbe Billion Euro entfällt.

Das bedeutet, dass über drei Viertel des Geldes in Produkten steckt, die von einem hohen Anstieg der Inflation zum Teil extrem negativ betroffen wären.

Finger weg von Staatsanleihen

Inflationsalarm

Am härtesten würde es lang laufende Anleihen und Spareinlagen treffen. Konkret: Bei einem Zins von 2 Prozent für eine Bundesanleihe und einer jährlichen Inflation von 6 Prozent bekommt der Anleger jedes Jahr 200 Euro vor Steuern ausbezahlt. Doch die reale Kaufkraft schmilzt mit einer jährlichen Rate von minus 4 Prozent.

Am Ende der zehn Jahre hat unser Anleger zwar 12.000 Euro auf dem Konto, doch die Dinge sind so teuer geworden, dass er sich dafür so viel leisten kann wie aktuell für rund 6.600 Euro – und das auch noch vor Steuern!

Fazit: Lassen Sie die Finger von lang laufenden Anleihen, auch aus dem Unternehmenssektor, sowie von Spareinlagen mit Laufzeiten von zwei Jahren und mehr.

Auch bei Lebensversicherungen sollte man skeptisch sein, da diese in vermeintlich sichere Staatsanleihen investieren. Überlegen Sie, ob es sinnvoll sein könnte, die Versicherung beitragsfrei zu stellen oder gar zu kündigen.

Tagesgeld: Achten Sie auf hohe Zinsen

Etwas anders sieht die Lage bei Tagesgeldkonten und Termingeld mit einer Laufzeit von drei Monaten aus. Solche Konten eignen sich gut, um dort die eiserne Reserve für Notfälle oder Geld für eine bald anstehende größere Anschaffung, etwa ein Auto, zu parken. Vorausgesetzt, Sie achten dabei auf ordentliche Verzinsung. Falls die Leitzinsen im Zuge einer Inflationierung steigen sollten, dürften auch die Tagesgeldzinsen nach oben ziehen.

Fazit: Nutzen Sie für Ihr „Flüssiges“ gut verzinste Tagesgeldkonten, die ihre Kaufkraft erhalten, indem die Zinsen die Inflation ausgleichen. Rund 2,5 Prozent bekommen Sie derzeit bei gut zahlenden Banken. Streuen Sie Ihr Risiko, wenn gewünscht, indem Sie Ihr „Flüssiges“ auf mehrere Banken verteilen.

Chancen auf Gewinne? Nur mit Sachwerten

Und was machen Sie mit dem Geld, das nun nicht mehr in Anleihen und Versicherungen steckt? Die Geschichte hat gezeigt, dass Sachwerte eine gute Wahl sind, wenn es darum geht, das Vermögen vor Inflation zu schützen.“

Life Forestry Forstdirektor Dr. Diego Perez
Life Forestry Forstdirektor Dr. Diego Perez: ''Teakholz aus FSC-zertifizierten Plantagen in Costa Rica und Ecuador erzielt bereits heute auf dem Weltmarkt Höchstpreise.''
( Bild: La Aldea, Costa Rica, März 2012 )

Genau an diesem Punkt setzt Life Forestry mit seinem Teak-Direktinvestment an.

Wieso Life Forestry mit seinem Angebot Teakbäume ins Portfolio aufzunehmen damit exakt den Kern trifft und wie Sie mit einem Investment in Teakbäume der Life Forestry davon auch als Privatanleger profitieren können lesen Sie auf www.lifeforestry.com.

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Lukrative Renditeaussichten

 

  Inflation steigt auf bis zu 6 Prozent (217,1 KiB, 2.136 hits)

 

Den Gastbeitrag von Stephan Albrech lesen Sie unter: www.dasinvestment.com